345 — Direktlink
23.04.2010, 11:12 Uhr
Stephan
Moderator
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| Zitat: | baroni postete
| Zitat: | Jan.b postete
Teil 4
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Das ist doch ein verspäteter Aprilscherz, oder ein Messe-Gag, gelle?
Eine Luftschraube zum drehen des Krans mag ja noch innovativ sein.
Aber was soll der doppelte Ausleger bewirken?
Einer nimmt Last auf, während der Andere seine Last wieder abläßt? Das geht doch nur, wenn Lastaufnahmeplatz und Lastabgabeplatz genau gegenüber liegen, so das der Kran jeweils genau 18o° gedreht werden muß. An welcher Baustelle soll das realisierbar sein?
Bin mal gespannt, was die Experten dazu sagen.
Nichts für Ungut,
tHORSTen
(Wenn die Frage im Technik-Tread besser aufgehoben ist, bitte verschieben, Danke) |
Wenn ich die Leute am Stand richtig verstanden habe, stellen sie sich vor allem einen Spareffekt für diesen Krantyp vor. Es geht primär nicht darum, Lasten gleichzeitig aufnehmen und absetzen zu können, sondern vielmehr darum, die Zeiten dazwischen fürs' herum schwenken zu verkürzen. So soll mit jedem Schwekvorgang mindestens eine Last befördert werden. Im Ansatz gar nicht schlecht gedacht, aber wie kann das in der Praxis tatsächlich funktionieren...?
- Die beiden Kranfahrer müßten permanent im Dialog miteinader stehen.
- Die Propeller werden im innerstädtischen Einsatz für große Probleme wegen des Lärms sorgen.
- Wegen des gigantischen Schwenkbereiches kann man diesen Kran nur als sogenannten Schirmkran auf einer Baustelle mit mehreren Kranen einsetzen.
- Entgegen anderslautender Meinungen verfügt die Drehverbindung sehr wohl über einen eigenen Antrieb und eine entsprechend deutlich hörbare Bremse
- Apropos Aprilscherz: Es soll tatsächlich jemand vorgeschlagen haben, diesem Kran einfach noch zwei weitere Ausleger zu verpassen...
Man darf gespannt bleiben!
Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan
"Hätten Sie aber können!!!" |
(Stand N826/2)
