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23.11.2007, 18:05 Uhr
Gast:tom_hobby
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In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte oft schlechte Laune, weil er zuwenig Sex hatte.
Und immer, wenn der große, dicke Bär schlechte Laune hatte, jagte er - um sich wieder zu beruhigen - den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.
Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gab es richtig dick aufs Maul. Jedesmal.

Als der große, dicke Bär mal wieder schlechte Laune hatte und hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, daß ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot.
"Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären "Du fängst an".

Der große, dicke Bär mußte nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, daß alle Bären im unserem Wald, außer mir, weiblich sind."
Es gab einen Knall und alle Bären im Wald waren weiblich.
Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tuts net so weh, wenn ich aufs Maul krieg."
Es gab einen Knall und er hatte einen Motorradhelm.

Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, daß auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind". Wieder ein Knall, alle weiblich.
Der Hase:" Ich wünsch mir ein Motorrad, dann kriegt der Bär mich gar net mehr". Es gab einen Knall und er hat eine supersportliche Rennmaschine.

Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, daß alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind."
Es gibt einen Riesenknall und alle Bären auf der Welt waren weiblich.

"Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen. Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: "Neee...., ich wünsch mir, daß der Bär schwul ist", setzte seinen Helm auf und fuhr davon.
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23.11.2007, 23:36 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Er: Ich bestell Pizza. Willst Du auch was?

Sie: Nein.

Er: Okay.

Sie: .... oder doch?!

Er: Was denn nun?

Sie: Ich weiß nicht.

Er: Du weißt nicht, ob Du was willst?

Sie: Nein.

Er: Hast Du Hunger?

Sie: Keine Ahnung, irgendwie schon.

Er: Was heißt 'irgendwie' ...?

Sie: Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin.

Er: Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das.

Sie: Vielleicht hab ich ja nachher Hunger.

Er: Also bestell ich Dir was.

Sie: Und wenn ich später doch nichts mehr will ...?

Er: Dann isst Du es halt nicht.

Sie: Das ist doch Verschwendung.

Er: Dann heb 's Dir eben für morgen auf.

Sie: Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er: Pizza kann man immer essen.

Sie: Ich nicht.

Er: Dann such Dir was anderes aus.

Sie: Ich will aber gar nichts anderes.

Er: Also doch Pizza.

Sie: Nein.

Er: Also gar nichts.

Sie: Doch.

Er: Du machst mich verrückt.

Sie: Warum bestellst Du Dir nicht schon mal was ...?

Er: Wie Du meinst ...

Sie: Aber nimm die Pizza mit Schinken.

Er: Ich mag aber gar keinen Schinken.

Sie: Ich schon.

Er: Ich dachte ich sollte MIR was bestellen ....?!

Sie: Sollst Du ja auch.

Er: Und warum dann Schinken ...?

Sie: Falls ich Hunger kriege, wenn Dein Essen da ist.

Er: Und?

Sie: Glaubst Du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?

Er: Wieso Du?

Sie: Wieso nicht?

Er: Moment ... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls Du eventuell doch Hunger bekommen solltest ...?!

Sie: Genau.

Er: Und was bitte soll ICH dann essen?

Sie: Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger ....
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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23.11.2007, 23:38 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Ein Ami in Köln

Ein amerikanischer Tourist wird von einem Taxifahrer durch Köln gefahren. Als sie am Saturn-Komplex vorbeifahren, fragt der Tourist, was das sei. Der Taxifahrer erklärt "Das ist Europas größtes CD-Angebot mit über 1 Millionen CDs, es hat 5 Jahre gekostet, die Hallen umzubauen".
Der Ami sagt nur (Amerikanischen Akzent dazu denken) "America's grosste CiDi-Sammlung hat 5 Millionen CiDis and wörde in 2 Jahre gebaut".

Kurze Zeit später fahren sie in Deutz am Henkelmännchen (Für Nichtkölner: Die Köln-Arena) vorbei. Der Ami fragt wieder, was das sei. Der Taxifahrer erklärt, daß das die Köln-Arena sei und daß sie 30.000 Plätze hätte und daß es 7 Jahre gedauert hätte, sie zu bauen. Der Ami strotzt wieder "Die grosste Halle in America hat 80.000 Plätze und wir haben sie gebaut in nur eine Jahr!"

Auf dem Weg zum Hotel kommen sie auch am Dom vorbei. Der Ami ist völlig hin und wech: "Wow, marvellous, sowas wir haben in America nicht, was ist das?"
Antwort Taxifahrer: "Keine Ahnung, dat war gestern noch nit da"....
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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27.11.2007, 07:58 Uhr
Gast:tom_hobby
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Gerade per Mail reinbekommen, der ist ned schlecht:

Gestern Abend verlangte meine Frau von mir, dass ich sie an einen teuren Ort ausführen solle!

... da habe ich sie halt zum Tanken mitgenommen.
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28.11.2007, 21:25 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Eine Blondine geht fröhlicher Dinge aufs Eis hinaus und schlägt ein Loch, um zu fischen.
Wie sie gerade so angelt, hört sie eine Stimme von oben:
"Hier gibt es keine Fische!"
Sie geht nicht darauf ein, plötzlich hört sie wieder die Stimme:
"Hier gibt es keine Fische!"
Sie schaut sich um, aber sieht niemanden. Dann fischt sie weiter.
Dann hört sie die Stimme zum dritten Mal:
" Mädchen, hier gibt es keine Fische!"
Sie schaut auf und fragt ganz schüchtern:
"Gott, bist du das?"
"Nein, ich bin der Sprecher der Eishalle , Du doofe Nuss !"
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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02.12.2007, 20:24 Uhr
Michi



Frauen verstehen einfach alles falsch....

Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht.
Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche, dicke
Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit meiner
Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und haben beide
unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen.
Wir suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas
weißes.
Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch des Tieres
einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.
Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz
hochhaltend, und rufe:"Hey, der sieht aus wie deiner!"

Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."

Gruß Michi
--
Michael Ahne
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02.12.2007, 22:15 Uhr
reo-fahrer



Wie bringt man eine Frauenrunde zum schweigen?
"So, jetzt mal der Reihe nach und die Älteste fängt an!"

--

Behauptung: Ein Krokodil ist länger als breit.

Beweis:
1.) Ein Krokodil ist länger als es grün ist. Man betrachte ein Krokodil. Es ist oben lang und unten lang, aber nur oben grün. Also ist ein Krokodil länger als es grün ist.
2.) Ein Krokodil ist grüner als breit. Man betrachte wieder ein Krokodil. Es ist grün entlang Länge und Breite, aber nur breit entlang der Breite. Also ist ein Krokodil grüner als breit.
Aus 1.) und 2.) folgt: Das Krokodil ist länger als breit.

--

kommt ein mann in einen Frisörladen und fragt nach einem guten Haarwuchsmittel. Meint dder: Unter uns, bei mir hat Vaginalsekret immer zu sehr guten Ergebnissen geführt. Meint der Kunde: Mit Verlaub, aber sie haben doch noch viel weniger Haare auf dem Kopf als ich. Meint der: ja, aber werfen sie mal einen Blick auf meinen Schnurrbart.



MfG
Stefan
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03.12.2007, 13:45 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann:

Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt.

Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke.

Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef und sieht seinen Angestellten an der Decke hängen.

„Warum hängen Sie an der Decke?“

„Ich bin eine Glühbirne.“

„Sie müssen verrückt sein. Gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter.“

Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch.

Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: „Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten.“
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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Windpark Hilchenbach
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07.12.2007, 12:46 Uhr
reo-fahrer



Männer mit Bierbauch haben meistens einen "Schneewittchenkomplex":

Sie liegen auf dem Rücken und sagen: "Dort hinter dem Berg, da wohnt ein Zwerg!"

MfG
Stefan
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09.12.2007, 18:32 Uhr
Gast:Vogel
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Es sind Betrüger mit einer neuen Masche
unterwegs, auf die ich bereits reingefallen
bin, und ich wollte euch warnen!!!!
So funktioniert der Trick:
Zwei sehr gut aussehende 18-jährige
Mädchen kommen auf den Supermark-Parkplatz
zu deinem Auto während Du damit
beschäftigt
bist, deine Einkäufe in den Kofferraum zu
packen.
Beide fangen dann an mit Fensterspray und
Lappen deine Windschutzscheibe zu reinigen
wobei ihnen fast die Brüste aus den BH's
fallen. Wenn Du dich mit einem Trinkgeld
bedanken willst dann weisen sie es ab,
bitten Dich aber sie zu einem anderen
Kaufhaus zu fahren. Du willigst ein und
beide
steigen auf den Rücksitz. Während der
Fahrt
fangen Sie an, es miteinander zutreiben.
Dann
klettert eine von beiden auf den
Beifahrersitz und fängt an Dir einen zu
blasen während die andere deine Brieftasche
stiehlt.
Meine Brieftasche wurde letzten Dienstag,
Mittwoch, zweimal am Donnerstag, am Samstag
UND gestern auf diese Art gestohlen

Andreas
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11.12.2007, 19:11 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Steht ein kleines Mädchen mit seinem neuen ...

... Mountainbike an der Ampel.
Kommt ein Polizist auf einem Pferd angeritten und fragt: "Na, mein Mädchen, hast du das Fahrrad vom Christkind bekommen?"
Antwortet das Mädchen: "Ja, hab ich!"
Sagt der Polizist: "Sorry, aber ich muss dir leider 20 Euro abnehmen. Sag dem Christkind nächstes Jahr, es soll dir ein Bike mit Reflektoren schenken, okay?"
Fragt das Mädchen: "Haben Sie das Pferd auch vom Christkind bekommen?"
Der Polizist überlegt kurz und nickt dann.
Meint das Mädchen: "Na, dann sagen Sie dem Christkind nächstes Jahr, das Arschloch kommt hinten hin, und nicht oben drauf!"


Laufen zwei Polizisten mit einem Hund Streife. ...

... Da kommt ein kleiner Junge vorbei, hebt dem Hund den Schwanz hoch und schaut ihm in den Hintern. Fragt der eine Polizist den Jungen, was er da macht. Darauf der Junge: "Ich habe gehört, hier läuft ein Hund mit zwei Arschlöchern herum."


"Du bist ein richtiges Ferkel, Fritzchen!" ...

... schimpft die Mutter. "Du weißt doch, was ein Ferkel ist?" - "Klar," meint Fritzchen, "das Kind von einer Sau."



Eine junge Nonne fährt per Anhalter. Der ...

... Fahrer findet sie sehr sexy und nähert seine Hand ihrem Knie.
Da flüstert die Nonne: "Psalm 90, Vers 5!"
Verstört hält der Fahrer inne. Zuhause schlägt er in der Bibel nach und liest: "Du bist auf dem richtigen Weg..."
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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12.12.2007, 13:32 Uhr
Thomas M



Steward zum Kapitän: ''Herr Kapitän, wir haben einen blinden Passagier an Bord. Was sollen wir mit dem machen?'' Kapitän: ''Werfen sie ihn sofort über Bord!'' Ca. 10 Minuten später: Steward: ''Und was machen wir jetzt mit dem Hund?...''


***
Stevie Wonder bekommt von einem Freund eine Käsereibe geschenkt. Behutsam tastet der Sänger das Küchengerät ab: ''Mann, das ist das Härteste, was ich je gelesen habe.''
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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12.12.2007, 14:02 Uhr
Christian

Avatar von Christian

Politisch korrekte Weihnachten...

1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige Weihnachtslieder spielen.
Entspannen Sie sich und genießen Sie den Abend...

Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird!
Sie können sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von 20 EUR übersteigen sollte.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere türkischen Kollegen isolieren.
Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unserigen nicht ganz konform gehen:
Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort "Jahresendfeier" nennen.
Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder Weihnachtslieder geben.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalabteilung


3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert.
Ich freue mich, diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...

Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel Geld.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalforschung


7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an den Toiletten reservieren zu können.
Schwule dürfen miteinander sitzen. Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich alleine.
Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin Leiterin Klappsmühle


9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw. die Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin Leiterin Personalvergewaltigung


10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier!
Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob..s Euch nun paßt oder nicht: Wir gehen ins Steakhaus!!!
Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es nennt, sitzen zu können.
Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert !!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.


14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die baldigen Genesungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht.
Bitte unterstützen Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung ins Sanatorium.
Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am 20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger Interimsleiter Personalabteilung
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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12.12.2007, 16:57 Uhr
Gast:Frank Biernot
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isch hab da auch was, hoffentlich is der nicht zu fies :-)

Ein Schalker kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Wuppertaler
Schwebebahn -
"Boah eyh, fliegende Busse. Geile Stadt, hier bleib ich".
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer
Zeitung, gibt eine Annonce auf.
Am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100 qm, total billig. -

"Boah eyh - Wuppertal!! Fliegende Busse, billige Wohnung, hier bleib ich!
- Jetzt noch 'n Job."
Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt
er einen Job.
Wenig Arbeit, aber viel Geld. -
"Boah eyh - Wuppertal!!! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs.
Hier bleib ich! - Jetzt
fehlt nur noch ne Freundin"

Also geht er wieder zur Zeitung. An der Anzeigenannahme sagt er zur
Angestellten:
"Ey, ich möchte ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau
kennenzulernen."
Sagt die Angestellte: "Gern, .... einspaltig oder zweispaltig?"

Der Schalker fällt fast vom Stuhl:
"Boah eyh, WUPPERTAL!!!!!!!!
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14.12.2007, 10:49 Uhr
Thomas M



Da unterhalten sich zwei Opas über Geburtstagsgeschenke:
"Ich werde meiner Frau zum Geburtstag eine Gasmaske schenken."
"Wieso denn das?"
"Na, erstens wird sie dadurch schöner, zweitens ist der Mundgeruch weg und drittens, wenn ich ihr beim Sex den Schlauch zuhalte, strampelt sie wie 'ne 18jährige..."

In einem Altersheim freundet sich ein Witwer mit einer Heiminsassin an. Er erzählt ihr, dass seine frühere Frau ihm jede Nacht den Penis gehalten habe, damit er leichter einschlafe. Sie tut das gleiche für ihn, und wirklich, er schläft jede nacht schnell ein. Nach einer Woche sagt er bedauernd: "tut mir leid, ich habe eine neue Partnerin gefunden!" Als sie aufhört zu schluchszen fragt sie ihn: "Was hat sie was ich nicht habe?"
"Zittrige Hände!!!!!!"
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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14.12.2007, 11:09 Uhr
Thomas M



Ein 80jähriger möchte mal wieder mit seiner Frau schlafen. Als er gerade loslegen will, sagt diese: "Moment, nicht ohne Kondom!" Der antwortet verdutzt: "Warum, in deinem Alter bekommst Du doch keine Kinder mehr!" diese: "Aber vielleicht Salmonellen, bei den alten Eiern!"
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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14.12.2007, 15:40 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

"Papi, kannst du mir erklären, was Politik ist?" "Ja natürlich! Also.......... am besten, wir nehmen Beispiele. Ich bringe das Geld nach Hause. Also bin ich der Kapitalismus. Mami sagt, wofür es ausgeben wird. Sie ist also die Regierung. Wir kümmern uns beide um dein Wohl. Also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Das alles zusammen ist Politik. Hast du das verstanden?" "Ich denk' drüber nach. Schlafe am besten 'ne Nacht drüber."
Nachts wird er wach. Sein kleiner Bruder hat in die Windeln gemacht und schreit. Der Junge steht auf und geht ins Elternschlafzimmer. Die Mutter ist im Tiefschlaf und absolut nicht wachzukiegen. Er geht zum Zimmer des Dienstmädchens, hört Geräusche und schaut durchs Schlüsselloch: Papi und das Dienstmädchen lassen sich auch durch sein Klopfen nicht bei ihrem Tun stören. Frustriert geht er zurück ins Bett. Am Morgen fragt sein Vater, ob er denn jetzt weiss, was Politik ist. "Na klar! Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, die Regierung schläft tief und fest, das Volk wird völlig ignoriert und die Zukunft steckt total in der Scheiße."
--
Gruß
Ralf Neumann

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Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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15.12.2007, 15:58 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren,
sondern heute stattgefunden hätte?

DPA: Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen


BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von
einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die
in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die
durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner
erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.


Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als
Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter
abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten,sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden,
wurde aber von der Polizei daran gehindert. Festgenommen wurden auch die
drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes
bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der
Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich
anscheinend illegal im Land aufhalten.

Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren.
Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen,
sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen
zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung
in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft.
Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist
mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir
prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die
beiden zueinander stehen. "Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur
medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage
rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling
stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen.


In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht
nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser
Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet
wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass
Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor
Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch
sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren
wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden
Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem
weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den
Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben
zulassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich
die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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15.12.2007, 16:33 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Schnee oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch

8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben !
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Ich wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug führt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheisse. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich ?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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17.12.2007, 18:01 Uhr
pinguin

Avatar von pinguin

Sagt der Taifun zur Kokospalme :" Halt die Nüsse fest gleich bläst's"
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17.12.2007, 23:05 Uhr
Michael E.



Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.
10:14
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.
19:03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.
20:17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20:56
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21:30
Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21:50
Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22:12
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.
22:37
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.
22:50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23:06
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23:12:14
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.
--
Grüße,

Michael

Dieser Post wurde am 17.12.2007 um 23:06 Uhr von Michael17 editiert.
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20.12.2007, 02:35 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Diese Mail hatte ich heute in meinem Postkasten.)


Weihnachten...

Jeden Dezember das gleiche Theater:
Weihnachten steht vor der Tür!

Ja meine Güte, warum lässt man es nicht einfach mal stehen, tut so, als wär nix gewesen! Sonst lässt man doch auch nicht jeden Arsch rein. Die Zeugen Jehovas, Kai Pflaume mit seinem Fickelwohnwagen - da macht man erst gar nicht auf, strullt aus dem Schlafzimmerfenster oder ruft die Polizei. Aber kaum klopft der runkelnasige FETTSACK von Weihnachtsmann mit seiner Elch-Sackkarre an die Pforte, machen wir einfach jeden Scheiß mit! Lichterketten um die Klobrille, Tannenzapfen in die Unterhose, Zimt in den Doppelkorn - sind wir denn bescheuert? Wir fressen Mini-Schokolade in Fliegenpilzförmchen aus hässlichen, überteuerten Adventskalendern, anstatt uns eine anständige Tafel in den Hals zu schieben. Wir schmücken zum Advent vertrocknete Beerdigungskränze und zünden andächtig jede Woche ein Kerzelein an, obwohl wir auch einfach das Licht anschalten könnten. Wir saufen ausgekochte Rotweinplörre mit Zucker und
Miracoli-Gewürzmischung, bis uns die Rübe platzt, wo wir uns doch bloß ein Tässchen Brennspiritus mit Süßstoff warm machen und den Kopf in einen Betonmischer halten müssten. Das macht nicht wirklich Sinn. Andererseits ist es aber auch einfach schön romantisch, und besser man kotzt Domina- als Gallensteine. Trotzdem kann einem diese ganze Vorweihnachtszeit ganz schön auf die Nüsse gehen. Wenn täglich auf irgendeiner Alm zum Fest gejodelt wird, alle TV-Knuddelzombies aus ihren Showgräbern steigen und die Schmalzfluten
vorgetäuschter Herzlichkeit über die Ufer treten, dann weiß man, dass Weihnachten naht. Eine Zeit, in der man nach dem Fernsehen das Gefühl hat, dringend duschen zu müssen. Dann wird wieder gegrinst und gemenschelt, bis dem Zuschauer die falsche Sentimentalsuppe aus den Ohren quaddelt. Plötzlich erinnern wir uns alle daran, dass man anderen ja auch helfen kann, anstatt sie
zu bescheißen oder einfach zu ignorieren. Aber zum Glück vergessen wir das ja auch schnell wieder. Denn auch wenn mal kurzzeitig das Christkindl über unsere Köpfe flattert und für ein paar Tage unsere Fürze nach Nelken riechen - im Herzen bleiben wir ja doch alle die gleichen Idioten wie immer.
Sowas nennt man Beständigkeit. Darauf einen doppelten Glühwein mit Sahne und frohe Weihnachten!
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

*******************************
Windpark Hilchenbach
http://www.rothaarwind.de/

Dieser Post wurde am 20.12.2007 um 02:36 Uhr von Hexchen editiert.
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20.12.2007, 08:49 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Sehr schön!...

Ist Dir der Autor dieser trefflichen Zeilen bekannt?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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20.12.2007, 09:42 Uhr
tomh




Zitat:
Michael17 postete
Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus. Die Freude ist groß.
10:14
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des zehnarmigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.
19:03
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.
20:17
Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.
20:56
Der Discothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachlichen Stimmung beizutragen, und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensamble "Metropolis", das zu den Leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.
21:30
Im Trubel einer Julklubfeier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.
21:50
Der 85jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Betlehem an die tiefhängende Wolkendecke.
22:12
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapor Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Bröhrmayer gelandet.
22:37
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstraße Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.
22:50
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.
23:06
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.
23:12:14
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrup-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen, Menschen wie du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

hi, das ist immerwieder klasse, hat das evtl jemand als "hörspiel", wie es am Radio des öfteren schon gekommen ist?

Ebenso die 2. Ausgabe mit Silvester

Danke schonmal
--
Ciao

Tom

Wo ein TATRA da ein Weg - zumindest danach......
Bergegurt und Sch�kel - wir kennen keinen Ekel
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20.12.2007, 10:03 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Hab noch einen.

Dienstag, 14. Dezember, 19:56
In der festlich geschmückten Werkstatthalle des Autohauses "Oertel" im Gewerbegebiet Stenkelfeld treffen die ersten Belegschaftsmitglieder zur Weihnachtsfeier ein.

20:16
Nach einem Tusch der Zweimannkapelle "Die Avocados" aus Foxtrup vergisst Seniorchef Heinrich Oertel in seiner unbeholfenen Begrüßungsansprache die obligatorischen Dankesworte an den Festausschus - ein Fehler, der sich noch rächen soll.

20:30
Werkstattleiter Düwelskirchen entfacht unter den Angestellten eine latente Angriffsbereitschaft gegen den Partyservice Westerkamp. Ein halbherziger Schlichtungsversuche der Seniorchefin Marie Oertel, mit dem Hinweis, die gereichte Rinderkraftbrühe sein immerhin schön heiß, stößt ins Leere. Die hämischen Nörgeleien am Essen nehmen zu.

21:03
Die Avocados drohen erstmals mit dem Abbruch ihres Auftritts, nachdem sich Altgeselle Horst B, beflügelt durch den hastigen Genuss von 11 Gläsern Glühwein, mit einem herumliegenden Bolzenschneider an den Lautsprecherkabeln der Gesangsanlage zu schaffen machte. Zuvor war sein Musikwunsch "Alte Kameraden" von der Kapelle mit einem hämische Grinsen ignoriert worden.

21:58
Bürolehrling Kerstin B. verrichtet mit hochrotem Kopf ihre Notdurft auf dem Rücksitz eines Kundenfahrzeugs. Der Grund: Seit 21:00 ist die einzige Damentoilette der Firma besetzt. Seitdem fehlen auch - wie jetzt auffällt - der smarte Juniorchef Peter Oertel und eine junge Angestellte aus der Reparaturannahme.

23:14
Lagerist Walter K. aus der Ersatzteilausgabe erörtert am Telefon mit seinem Anwalt die Chancen einer Verleumdungsklage gegen den Urheber des ihm gewidmeten Julklappgedichtes mit der Textzeile "Am Teiletresen, Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht". Zeitgleich ermittelt Seniorchef Heinrich Oertel hasserfüllt den Absender eines ihm zugedachten Geschenkkartons mit ca. 4 Pfund gefrorenem Hundekot. Die Veranstaltung droht zu kippen.

0:41
Eine Gruppe von Kfz-Lehrlingen bedroht den Organisten der Avocados, Knut R., mit einem 24er Maulschlüssel, weil die zuvor erzwungene Darbietung eines ACDC-Titels viel Wünsche offen ließ. Minuten später zerfetzt die Kurbelwelle eines Mercedes-Transporters das neuwertige Instrument von Avocado-Schlagzeuger Sascha P:. Fortan kommt die Musik vom Plattenspieler.

1:07
Während der völlig betrunkene Juniorchef unter dem Gejohle der Verkaufsabteilung das Spitzenhöschen der jungen Angestellten aus der Reparaturannahme vor der nun frei gewordenen Damentoilette amerikanisch versteigert, gerät ein altes Innungskunststück mit 2 Schneidbrennern und einer alten Bremsleitung, vorgeführt von Werkstattleiter Düwelskirchen, außer Kontrolle. Die Explosion des Tanklagers ist bis ins Stadtzentrum zu hören.,

1:35
Die Bergungs- und Löscharbeiten im Autohaus Oertel kommen wegen Personalmangels nur mühsam voran. Große Teile der Rettungsmannschaften sind bereit auf Weihnachtsfeiern in umliegenden Ortschaften im Einsatz.

3:00
Schließlich gelingt es einer Hubschrauberbesatzng des THW, durch das Dach der Werkstatthalle den Altgesellen Horst B. aufzunehmen, der bis zuletzt mit einem abgebrochenen Scheibenwischer am Plattenspieler "Alte Kameraden" dirigierte.

5:28
Das Gewerbegebiet Stenkelfeld ist nicht mehr. Die rauchenden Trümmer des Autohauses "Oertel" sowie des benachbarten Getreidehandel sind stumme Zeugen eines festlichen Beisammenseins von Menschen, Menschen wie du und ich, die nur mal im Kollegenkreise weihnachtlich feiern wollten
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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