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275 — Direktlink
23.12.2008, 08:30 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Klasse! Dann sind wir uns ja alle einig...

Aber mal im Ernst: So eine "TRACTOMAS-Edition" dürfte doch auf sehr kaufwilligen Boden fallen, oder...?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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276 — Direktlink
23.12.2008, 11:04 Uhr
robertd




Zitat:
Stephan postete
Man muß es aber, denke ich, auch ein bisschen differenzierter sehen. Es mag ja sein, daß das LIEBHERR-Buch textlich betrachtet tatsächlich nicht so das gelbe vom Ei ist. Ich sage das jetzt nicht nur so vorsichtig, weil auch mein Name vorne in der Einleitung drin steht, sondern weil genau da auch erklärt wird, was mit so einem Buch bezweckt wird. Spätestens da merkt der geneigte Leser nämlich, daß der Buchtitel vielleicht ein bisschen irreführend angelegt gewesen sein könnte. An den Bildern aber, und um die geht es in den Schauer-Bücher in aller erster Linie, ist doch kaum etwas auszusetzen, oder...? Beim LIEBHERR-Band kommt jetzt noch ein weiteres, organisatorisches Problem hinzu, das hier nun nicht weiter ausgeführt werden soll. Nur so viel: Beim nächsten Buch wird man sich wieder die Zeit nehmen, die man einfach braucht...

Du fasst das ganz gut zusammen. An den Bildern hatte auch hier glaube ich niemand etwas auszusetzen.
Nur wird beim Demag-Buch der selbe Fehler nochmal gemacht - in der Beschreibung steht:

Zitat:
Nachdem Michael Schauer bereits die Autokrane von Liebherr dokumentiert hat, geht es jetzt um Terex-Demag. Er präsentiert die Teleskop-Autokrane mit Hubleistungen von 30 bis 700 Tonnen und die Gittermastkrane mit Hublasten von 50 bis 1600 Tonnen, die in mehr als 200 m Höhe arbeiten können.

Wobei aber davon auszugehen ist, dass er nicht "die" Krane präsentiert, sondern "einige", was doch schon einen recht grossen Unterschied macht.

Es geht mir hierbei nicht darum, Michael Schauer schlechtzumachen - er bringt in seinen Büchern tolle Fotos von Kranen, die man sonst noch nicht gesehen hat (ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Qualität seiner anderen Bilder auch gleich hoch ist). Weiters kann man bei der Fülle an von ihm veröffentlichten Büchern zu verschiedenen Themen wohl kaum erwarten, dass er zu jedem Thema solches Wissen einbringt wie Wolfgang Weinbach zu den Gottwäldern - schliesslich muss man ja neben dem Schreiben von Büchern auch noch einer normalen Tätigkeit nachgehen.

Nur ist man halt als Käufer des Liebherr-Buches enttäuscht, weil der Deckel was anderes verspricht, als der Inhalt dann bietet. Für einen selbst mag das noch nicht so schlimm sein - man hat halt mal 30 EUR in den Wind geschossen (wobei: nicht mal das - die Bilder sind ja wirklich toll), die man bei Bedarf zumindest teilweise bei ebay wieder reinbekommen kann.
Aber, und das ist eigentlich das gravierende daran: Man überlegt es sich in Zukunft dreimal, wenn man Podszun und/oder Michael Schauer auf einem Buch liest (wie es oben auch schon jemand geschrieben hat). Und das kann doch mit Sicherheit weder im Sinne des Verlags noch im Sinne des Autors sein.

In diesem Sinne möchte ich Herrn Schauer bitten, doch zumindest die Kernaussage der ehrlichen Einleitung im Buch doch auch auf den Umschlag bzw. die Ankündigung zu retten.

gruss robert
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277 — Direktlink
23.12.2008, 11:46 Uhr
michael.m.



Hallo Stephan, hallo Robert! Hallo Mitleser!

Ihr bringt es mir euren Aussagen auf dem Punkt, wie ich Ihn kenne, wird er bei dem nächsten Buch ganz genau hin sehen und sicherlich nicht nur den Stephan Korrektur lesen lassen......

Zu den Texten in den Prospekten sei noch gesagt, dass diese in der Regel vom Verlag geschrieben werden, der Autor hier also erst das fertige Prospekt
in die Hand bekommt. Und der Verlag will natürlich sein neues Werk auch entsprechend anpreisen (meiner Meinung nach auch verständlich).

Und, da sollten wir uns auch drüber im Klaren sein, ohne Michael Schauer gäbe es wahrscheinlich die ganzen "Schwertransportlektüren" nicht. Er war seinerzeit der erste, der diese Idee hatte und den Podszunverlag davon überzeugt hat. Seine Idee war viele Bilder, etwas Information neben den Bildern. Bis da hin waren die sonstigen Bücher alles nur Fachbücher mit seitenlangen Texten.

Ich selbst als Autor von den MAN Büchern habe dieses Konzept auch aufgenommen, weil ich es selbst Klasse fand und finde.

Eins noch, Kritik ist sicherlich immer richtig, wenn sie sachlich ist. Hier wird ein Buch schon im Voraus verunglimpft, was es noch gar nicht gibt. Aber es scheint hier immer wieder die selben "Kritikspezialisten" zu geben, die erst mal meckern aber sonst außer viel heiße Luft nichts zur Sache beisteuern.

Und eins sei noch gesagt, ob es u.a. der Stephan Bergerhoff, Thorge Clever, Michael Schauer und meine Wenigkeit sind, wir machen das ausschließlich als Hobby, haben jeder noch einen richtigen Beruf und sind keine Profis. Dafür haben wir meiner Meinung aber schon was ansehnliches auf die Beine gestellt, und wenns nicht so wäre, hätte der Podszunverlag sicherlich das Ganze schon eingestellt. Außerdem sind neue Autoren im Verlag immer willkommen.

In diesem Sinne

Frohe Weihnachen

Michael Müller
--
Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !
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278 — Direktlink
23.12.2008, 17:50 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

also ich habe mir auch dieses Buch zugelegt,wieso man dieses Buch so kritisiert verstehe ich nicht ganz, das Buch ist genauso interressant und infomativ wie die anderen Büchern vom Podzun Verlag,das einzige Kritik die man dem Autor machen kann wäre diese das er die Überschrift oder den Titel des Buches anders wählen sollen, vielleicht hätte er besser gesagt Liebherr Grosskrane oder ähnliches, der Titel ist schon ein wenig irre führend.
Vielleicht muß man die Autoren ein wenig in Schutz nehmen den ich denke es wird immer schwieriger die alten Bücher zu toppen.
Ich denke die Leute die hier so schreiben und mitlesen sind keine Anfänger sie haben durch ihr Interresse und ihr Hobby schon ein gewisses Fachwissen
und ein gewisses Niveau was Information ,Wissen betrifft.
Und diesem Niveau gerecht zu werden denke ist nicht immer einfach.
Den Autoren ein großes Kompliment für Ihre Arbeit wenn es Sie nicht gebe
hätte man gar keine solche Bücher.

in deiesem Sinne viele Grüße
Ulrich
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279 — Direktlink
23.12.2008, 18:25 Uhr
Christian

Avatar von Christian

Bitte differenziert betrachten.

@Michael, deine Bücher finde ich klasse. und gerade im Vergleich hierzu störe ich mich beim Liebherr Buch. in Deinem Buch sind alle TGA660 drin. Auch welche die sonst nirgendwo zu sehen sind. Es ist komplett, umfassend und inhaltlich sowie technisch im detail korrekt.

Deshalb habe ich es gekauft. Weil ich daß was darin enthalten ist nirgendwo sonst zu sehen/lesen bekomme

allg: nur deswegen gebe ich Geld für ein Buch heraus. Wo würde ich sonst die komplette Geschichte nebst Bilder von Breuer+Wasel finden, oder alle existierenden Gottwald Typen?

Ich bestreite nicht daß das Liebherr Buch Mühe und Arbeit gekostet hat und honoriere das. Ich habe es auch gern gekauft, siehe meine Kommentar oben, aber es hat eben nicht die inhaltliche Qualität der anderen vergleichbaren Bücher und es führt einige Fehler.

Das finde ich als Liebherr Fan schade, denn ich habe mehr erwartet. Mir ist schon klar, daß wie bei einem Fussballverein es im Stadion 20.000 Leute gibt die es natürlich besser können als der Trainer und nochmals 2 Millionen vor der Glotze zu Hause... trotzdem: Mehr Exoten, mehr Ausland, mehr ungesehene Fahrzeuge, mehr unbekanntes, mehr Historie, mehr Hintergrund und vor allem eine komplettere Auswahl der beschriebenen Typen. Mehr Sachen die keiner kennt und keiner sonst gesehen hat.

In Analogie zu den drei Gottwald Büchern ähnelt es eher dem dritten (Bild-)Band, und ich habe wohl erhofft daß es mehr dem ersten und zweiten Band entspricht.

Zu Geschichte von Schwerlast Büchern sei noch abschliessend zu sagen, daß hier Pioniere wie ein Lothar Husemann oder Ralf Koch zu erwähnen sind, dazu noch die damasl schw...teure "Faszination Baumaschinen"-Serie. Lange vor Podszun...
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
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280 — Direktlink
23.12.2008, 21:06 Uhr
Gast:Christoph Ernst
Gäste


Hallo zusammen,
ich lese die Kritik zum Liebherr Buch sehr aufmerksam und bin bei den verschiedenen Meinungen hin und her gerissen.Es mag sein das Herr Schauer vorreiter in gewissen Sachen war und es mit Sicherheit ganz und gar nicht einfach ist ein Buch auf die Reihe zu bekommen,nur fällt es mir auch schwer zu glauben, wenn ich doch ein Buch schreibe und es ein HOBBY sein sollte,da nicht mehr Liebe vorhanden ist,dieses musste ich schon beim Hollandbuch feststellen.
Man mag mich für meine jetztige Meinung steinigen,nur mir drängt sich der Verdacht auf das die letzten Bücher egal welche mit der heissen Nadel gestrigt wurden.Habe das Gefühl das es leider mehr Masse statt Klasse zu sein scheint,denn man muss ja auch sagen das Franz Bracht Buch ist ja sehr gut geworden und zeigt das Herr Schauer es kann.

Gruss

Christoph Ernst
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281 — Direktlink
23.12.2008, 21:27 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Also, solch ein Sammelsurium an schönen TANG-Trailern im Liebherr-Buch ist sensationell! Buller, Regel, Wolf & Cyrus....alle vertreten! Wobei ich mich immer wieder frage, ob der Wolf & Cyrus TANG mal von Max Goll übernommen wurde....hier bräuchte ich nochmal Aufklärung....

Alles in allem ein schönes Buch, auch was die Kranbilder anbelangt!

In der Hoffnung, daß im Demag-Buch ebenfalls schöne TANG's drin sind....Max Goll wäre da ein heißer Kandidat!

gruß hendrik
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23.12.2008, 22:20 Uhr
Blaumann

Avatar von Blaumann

Hallo,

man kann eigentlich dazu nur sagen, daß die Leute mittlerweile einach zu sehr verwöhnt sind was die Büchervielfalt im Bereich Schwertransporte und Krane angeht.
Vor 10 Jahren hätte man sich noch auf solch ein Buch gestürzt und es in den Himmel gelobt. Solche Bücher waren Mangelware und heute wird man damit tot geschmissen...
Ich habe mir das Buch nicht gekauft, da es nicht mein Schwerpunktinteresse darstellt...aber ich muß sagen, es waren sehr schöne Bilder darin enthalten..wie gesagt...ein schönes Bilderbuch.

Mach weiter so Michael und alle anderen natürlich auch!
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283 — Direktlink
24.12.2008, 07:25 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Literatur Streit. Ich mach mit.

Als ich sah, es gibt ein Liebherr Buch fragte ich mich wann erscheinen Teil II, III und IV. Die haben ja mitlerweile mehr zu bieten als Gottwald. Ach wenn man sich nur auf die Krane beschränkt.
Das Thema Gottwald hat es auf 3 hervorragende Bücher gebracht (danke dafür). Da erwartet man mehr. Das das Liebherr Buch dem auf dem ersten Blick nicht gerecht werden kann schien mir von Anfang an klar. Allerdings denke ich wir vergleichen hier ein gutes Buch mit den besten Büchern.
Ich werde mir das Liebherr Buch irgendwann kaufen. Wenn ich das B & W Buch gelesen habe, Thorges Buch gelesen habe, Faun 4 und das Iran Buch gekauft und gelesen habe, diverse Jahrbücher abgearbeitet habe und mit den Ausgaben von Last und Kraft, Historischer Kraftverkehr sowie diversen ausgaben an Motor Klassik auf dm laufenden bin.
Ich gehe davon aus, das ich mit dem Buch von Herrn Schauer meine Freude haben werden, denn wirklich schlechte Literatur gibt es im Sonderpostenmarkt und da graut es mir vor. Davon sind die Podszun-Bücher meilenweit entfernt.
--
LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :

http://neinis-lkw-fotoforum.de/index.php

Aktuell zu empfehlen:
Alte ungarische Bilder
In Deutschland unterwegs ( schönes von damals )
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284 — Direktlink
24.12.2008, 07:53 Uhr
börge



Moin zusammen,

einige Gedanken von mir,mittlerweile bin ich fast 40,und befasse mich mit Kran und Baumaschinentechnik seit ich denken kann,ebenso das Sammeln der entsprechenden Literatur/Bücher und der Modelle.

So ungefähr Ende der 70er-Anfang der 80er Jahre fing ich an neben den früheren Lastauto-Omnibus Jahreskatalogen (in den frühern Bändern sind sehr schöne alte Gottwald/Liebherr/Demag-Bilder drin gewesen) diese zu sammeln ebenso alles was ich an Prospekten bekommen konnte.
So Mitte der 80er hatte ich dann mein erstes Buch geschenkt bekommen (Riesen auf Rädern/Klaus Rabe) danach fuhr ich immer häufiger nach Holland wo zumindest englischsprachige Schwerlastbücher schon mal eher anzutreffen waren( Bücher von Bob Tuck,Eric .C.Orlemann etc.)

Auch bin ich dort dann auf die S.T.M.Magazine gestoßen in welchen hinten dann auf eben genannte englische Bücher hingewiesen wurde,Podszun,Motorbuch oder Giesel-Verlag waren damals noch gar nicht damit in Verbindung zu bringen.
Ebenfalls Bücher in den 80ern die sich dann auch mehr mit Kranfirmen und Schwerlasteinsätzen befassten ,waren dann aus dem Verlag Truckstar,dieser hat z.B. das "Gouden Boek over Autokranen,Gouden Boek van Zwartransport ,Gouden Boek van Kippers en Dumpers und noch ein paar mehr herausgebracht,ich denke unsere Autoren hier werden diese sicher kennen.

Erst Mitte /Ende der Neunziger fing dann erst der Giesel-Verlag bescheiden mit seiner "Faszination Baumaschinen"-Buchreihe an(damals noch je Buch ca.115,00DM, leider werden diese heute regelrecht verschleudert)sowie den Menck/O&K-Chroniken , kurze Zeit danach dann auch erst Podszun und Motorbuchverlag,die englischen Baumschinenwerke jetzt noch gar nicht bedacht.

Mittlerweile habe ich ein kleines Archiv von ca. 240 Büchern ( darunter Baumaschinen als auch Unimog/Mähdrescher-technik ) und finde das es für jeden Autor sicher schwer ist Bücher zu publizieren die es so noch nicht gab.

Wenn ich die Chronik von Gottwald lesen möchte ist Wolfgang Weinbach die erste Adresse(der Gedanke ein Gottwaldbuch zu schreiben kursierte auch schon Mitte der 90er auf Holländischen Börsen/Messen) such ich gute Fotos zum nebenhin legen für Modellumbauten oder für Beschriftungen sind die Bücher von Michael Schauer jedem nur zu raten(große Bilder,schöne Auflösung).

In Zeiten von Amazon und Co. kann ich mir doch heute jedes Buch zur Ansicht erstmal nach Hause bestellen und dann entscheiden ob es meine Sammlung ergänzt oder nicht,keiner braucht doch mehr die Katze im Sack zu kaufen!

Ich sehe es auch so,damals hätte sich jeder über so einen Band riesig gefreut,nur erst durch die Menge der jetztigen Auswahl legt jeder auch seine Latte anders an was er genau sucht.
Froh bin ich in jedem Fall darüber das Hobbyfreunde wie Michael(s) ,Wolfgangs, oder Stephans etc. überhaupt diesen mit Sicherheit sehr arbeitsreichen Weg gehen um überhaupt etwas zu Papier zu bringen.
Wer so laut schreit ,sich aber nicht traut ein Buch zu schreiben kann ja mal versuchen einen Artikel in einem der Podszun-Jahrbücher nieder zu schreiben,jedoch liesst man im Inhaltsverzeichnis fast immer die selben Namen....Gleiches gilt zum bsp. auch im HHCMC-Club,es wird vorne schon fast gebetsmühlenartig um neue Beiträge gebeten,nur wenige kommen dem nach obwohl Modellberichte genauso willkommen sind als auch Vorbild-Berichte (das sogar nur für 1-2 Seiten..)

Von mir an dieser Stelle nochmal ein großes Lob an alle Autoren die hier mitlesen,macht weiter so ,andere sollen es erstmal besser machen wenn Sie meinen es entspricht nicht Ihren Ansprüchen.

Grüße

Martin
--
Viele Grüße

Martin
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285 — Direktlink
26.12.2008, 08:27 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Seit gestern bin ich nun auch, überraschend, Besitzer des Liebherr Kranbuches geworden und möchte ein paar Worte dazu schreiben.

Hier wird von einigen etwas schlecht gemacht, was es nicht ist.
Aufgrund einer falsch geweckten Erwartungshaltung durch die Bewerbung für das Buch und vermutlich durch die Vorgabe der drei Gottwald Bücher.

Die Geschichte und Technik der Liebherr Krane wäre wohl kaum mit einem Band und 160 Seiten abhandelbar, auch einen Überblick über die Typenfielfalt wäre sehr schwer.

Das Buch hätte man besser als Auszug aus einem Archiv über Liebherr Krane der vergangenen Zeit bis in die Gegenwart angekündigt, denn dies findet man in dem Buch.
Natürlich kommen einem einige der Bilder aus diesem Buch bekannt vor, weil man diverse Geräte schon (mehrfach) auf Bildern irgendwo gesehen hat. Aber das ist in einer Zeit, wo jeder mit einer Kamera in der Tasche durch die Gegend läuft und sofort drauf hält wenn ein Kran um die Ecke kommt nun mal so (und das ist auch gut!).
Allerdings sollte man nicht übersehen, daß auch viele Bilder von Geräten enthalten sind die eben nicht bekannt und sehr schön anzusehen sind.

Jeder sollte sich selber eine Meinung über dieses Buch bilden, aber erst wenn er es durchgeblättert hat.

Ich finde dieses Buch mit seinen vielen Bildern (und kleinen Textfehlern bei den Datenangaben,welche man bei einer Neuauflage sicher überarbeiten wird) durchaus gelungen und werde das Buch gerne ins Regal zu meinen anderen Büchern aus dem Hause Podszun stellen.

Aber erst wenn ich es noch mehrmals durchgesehen habe.

Das mußte ich einfach loswerden
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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28.12.2008, 02:06 Uhr
Gast:LotharK
Gäste


Auch ich bin am 24 unerwaretet zu dem Buch gekommen und kann mich nur Burkhardts Worten anschließen.

Eines bleibt aber noch zu sagen, über eine Chronik aus dem Hause Liebherr vielleicht kommt sowas ja irgendwann mal, würde ich mich mehr als freuen. Dann aber bitte in gleichem Detailgrad wie die Gottwaldbücher die ich persönlich legendär finde!!!
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287 — Direktlink
28.12.2008, 17:08 Uhr
nico



Hallo zusammen,
ich würde auch gerne mal was zu der Qualität von Büchern sagen. Ich habe mir kurz vor Weihnachten das Buch Abbruchbagger aus dem Hause Podszun geholt. Das Buch konnte ich in der Buchhandlung durchblättern und was ich da sah gefiel mir auf den ersten Blick.
Vorab das Buch ist nicht schlecht, ich würde es jedem empfehlen der sich für Abbruchbagger interessiert nur würde denjenigen auch sagen was mich an dem Buch stört. Das wären zum Beispiel die Werbefotos von Herstellern. Mir sind beim lesen Fotos aufgefallen, wo ich mir gedacht habe die kenne ich irgendwo her, entweder waren sie in anderen Büchern die ich bereits vom Autor hatte oder von Werbeprospekten der Hersteller.
Was man natürlich nicht vermeiden kann sind Fotos, die ich bereits aus Internetforen kenne, wie Burkhard schon sagte heute läuft fast jeder mit einer Digicam rum.

Ich denke der Anspruch, den ich an solche Bücher habe, hat sich gewandelt. Das liegt ganz einfach daran das ich heute einfach nur ins Forum gehen muß um mir Fotos von einem gewissen Kran/Bagger anzuschauen. Was mir fehlt ist Input, Daten und Fakten, deshalb finden auch alle die beiden Gottwald Bücher gut, von Wolfgang Weinbach. Hier kommt man was man will, die Fotos und die Fakten.

Wenn ich mir ein Buch kaufe und dafür 30 oder 40 Euro ausgeben soll, dann erwartet man auch das man nicht nur ein oder zweizeiler unter den Fotos zu lesen bekommt.
Positives Beispiel auch hier wieder Herr Weinbach, sein drittes Gottwald Buch enthält im Titel "Bildarchiv", hier weiß ich sofort das das Buch von Fotos dominiert wird.

Dieser Post wurde am 28.12.2008 um 17:32 Uhr von nico editiert.
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288 — Direktlink
28.12.2008, 17:51 Uhr
koch87

Avatar von koch87

Hallo zusammen, nun möchte ich auch etwas mitmischen!

Ich finde es nicht hilfreich, einigen der Kritiker entgegen zu halten, dass Sie doch selbst zuerst mal was schreiben sollen, bevor Sie anderer Leute Arbeit kritisieren. Jeder Leser, jeder Käufer eines Buches, hat das Recht, Kritik zu üben, schließlich hat der entsprechende Verlag oder Autor auch Geld für sein Buch verlangt!

Aus der eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, einfach nur Lob geht bei einem Autor und Verlag runter wie Honig, bewirkt aber nichts. Es ist die sachliche Kritik, die den Autor nach vorn bringt und für Verbesserungen sorgen kann.


Ich stelle hier mal die provokante Frage an alle Beteiligten, natürlich auch Autoren:
Wie viele Fehler und welche Qualität an Fehlern darf ein Artikel oder ein ganzes Buch denn haben?

Daten und Fakten gehören in jedes unserer Bücher, aber was ist, wenn genau diese Daten total neben der Realität liegen?
Warum treten bei einigen Autoren und Verlagen solche Probleme auffallend häufig auf?

Da wird das Baujahr von einem Fahrzeug mal gut und gern 15 Jahre zu spät beziffert. Beim nächsten Bild liegt die Jahresangabe für ein anderes Fahrzeug glatte 15 Jahre zu früh. Motorenhersteller, Leistungsdaten und Typenangaben bei anderen Bildern stimmen auch nicht, viele Bilder kommen aus Prospekten.

Wo ist die Grenze der Zumutung?
Was macht ein Leser, der ein solches "Werk" bezahlt hat?

Der kundige Leser erkennt Fehler und ärgert sich.
Der unkundige Leser glaubt den Unsinn, das finde ich so schlimm!
Die Steigerung wäre dann noch, wenn Autoren in einigen Jahren beginnen, Ihre Arbeit auf solche fehlerhafte Lektüre zu stützen!

Nachdem doch offensichtlich viele der Autoren und Verlage hier ab und zu mitlesen, vielleicht kann man da mal Antworten aus erster Hand bekommen?
Auch würde ich gern etwas über die Motivation erfahren, warum ein Autor "X" gerade ein Buch zum Thema "XYZ" geschrieben hat, das könnte interessant und aufschlußreich werden!

Viele Gruesse
Ralf
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29.12.2008, 11:15 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

In der Tat: Sehr provokante Fragen...

Also ich habe gelernt, daß sich Verlage nicht gerne in die Karten schauen lassen. Ein weiterer wichtiger Punkt scheint mir die Größe eines Verlages zu sein. Ein großer Verlag hat ziemlich sicher für verschiedenen Fachbereiche einen Lektor. In kleineren Häusern macht diesen Job vielleicht der Verleger selbst in "Personalunion". Das kann dann Segen oder Fluch sein, egal ob groß oder Klein. Ich fühle mich beim eher kleineren Verlag wohler, weil ich dort den "Lektorenjob" für mein eigenes Projekt selber lenken und vergeben kann. Soll heißen: Ich habe mir meine Korrekturleser selbst heraus gepickt und um deren Mitarbeit gebeten.

Na ja, und wenn dann Bildunterschriften vertauscht und Daten verwechselt werden, scheint mir das vor allem ein organisatorisches Problem zu sein. Der Mensch nämlich, der beim Verlag das Layout eines Buches erstellt, hat nur sehr selten wirklich Plan von der Materie, die er da gerade verarbeitet. Wozu auch, der Job ist ja das Layout und nicht die Thematik. Diesen Menschen kann man also Autor mit klaren Gliederungen oder möglichst unverwechselbaren Zuordnungen ganz enorm bei ihrer gestalterischen Arbeit helfen. Zumindest scheint das ja bei meinem Buch schon ganz gut geklappt zu haben. Na ja, und wenn jemand beim Layout eines Buches dann auch noch eine Vorstellung von dem bekommt, was er da gerade verarbeitet, ist es um so besser...

Und wie man als Autor an seine Themen kommt? Entweder sucht man sich etwas heraus, was berichtenswert erscheint, verfasst einen Text mit ein paar Bildern und sucht sich dann einen Verlag. Die Jahrbücher von PODSZUN sind da ein sehr gutes Sprungbrett, aber auch alle anderen Medien, wie etwa das www. An so eine Geschichte wie das B&W-Buch kommt man allerdings eher mit Glück. Da ging die Initiative von der Geschäftsleitung aus, basierend auf dem BREUER-Artikel im Schwertransportjahrbuch 2007. Es gab ein gemeinsames Treffen mit dem Verleger und dem gewünschten Autor, ein paar Eckpunkte wurden besprochen und 18 Monate später lag ein Buch auf dem Tisch. Mit ein bisschen mehr Erfahrung wäre das sicher auch schneller gegangen. Für das nächste Projekt habe ich jetzt noch knapp sechs Monate Zeit...

Kurz um: Wenn jemand tatsächlich über eine Firmenchronik nachdenkt, dann kann das nur in enger Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Unternehmen funktionieren. Insofern ist das schon ein ganz entscheidender Schritt, wenn eine Firma auf einen potentiellen Autor zukommt...!

Den tatsächlichen Erfolg eins Buches bestimmt aber natürlich der Leser. Wird das Buch gekauft, ist es in Ordnung. Bleibt es liegen, war es ein totaler Fehlgriff des Verlegers. Ralfs Einwand zur "Machs doch besser-Kritik" klingt einleuchtend. So habe ich das noch gar nicht gesehen, aber es stimmt offensichtlich. Der Leser bezahlt dafür, daß er etwas lesen darf. Da muß Kritik selbstredend erlaubt sein. Ich glaube, der manschmal enttäuschende Tonfall ist hier dann das eigentliche Problem, oder?


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

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29.12.2008, 12:13 Uhr
koch87

Avatar von koch87


Zitat:
Stephan postete
Na ja, und wenn dann Bildunterschriften vertauscht und Daten verwechselt werden, scheint mir das vor allem ein organisatorisches Problem zu sein. Der Mensch nämlich, der beim Verlag das Layout eines Buches erstellt, hat nur sehr selten wirklich Plan von der Materie, die er da gerade verarbeitet.

Nein, Stephan, ich meine nicht die vertauschten Bildunterschriften, ich rede von Bildunterschriften die schon eindeutig am richtigen Fleck sind, Fahrzeugtyp stimmt, nur z.B. Baujahre liegen MEHRFACH teils über 15 Jahre neben der Realität, es geht um Einzelstücke! Es ist also ganz klar das Unwissen des Autors, das ich hier anspreche.




Zitat:
Stephan postete
Und wie man als Autor an seine Themen kommt? Entweder sucht man sich etwas heraus, was berichtenswert erscheint, verfasst einen Text mit ein paar Bildern und sucht sich dann einen Verlag.

Stephan, genau das ist das Problem!
Einige Autoren SUCHEN sich ein Thema, suchen Bilder zusammen, schreiben irgendwie einen Text und rennen zum Verlag.
Mir kam zu Ohren, dass Autoren gar etwas "gedrängt" werden, doch über das eine oder andere Thema zu schreiben, und dazu noch mit Termin!
Andere Autoren haben bereits Verträge unterzeichnet, obwohl noch keine Zeile zu einem Thema geschrieben wurde!
Unter diesen Umständen wundert es mich nicht, dass da am Ende das Ergebnis oft einfach nur schlecht ist.

Ein Autor sollte einen Grund haben, warum gerade er einen Artikel über ein bestimmtes Thema schreibt.
Gute Gründe könnten sein:
- Autor beschäftigt sich schon seit langer Zeit extrem intensiv mit einem Thema und verfügt über hohes Wissen
- Autor berichtet von eigenen Erlebnissen und Erfahrungen
- Autor verfügt über neue Erkenntnisse und kann Zusammenhänge deuten
- Autor kann ein Thema vollständig darstellen
- Autor arbeitet in Zusammenarbeit mit einer Firma oder Personen, die über das notwendige Wissen und Material verfügt

Schlechte Gründe sind für mich:
- Der Autor schreibt, weil bisher niemand sonst über dieses Thema geschrieben hat
- Irgendwo muß eine Lücke in einem Jahrbuch gestopft werden
- Finanzielle Anreize
- Der Reiz, seinen Namen auf einem Buchcover zu sehen

Schlechte Ergebnisse sind unter solchen Umständen vorprogrammiert:
- Autor hat zwar gute Bilder, aber keine tiefgriefenden Kenntnisse
- Autor hat vielleicht tiefgreifende Kenntnisse, aber keine bisher unpublizierten Bilder

In beiden Fällen könnte es helfen, sich Partner zu suchen, die diese Lücken füllen können.

Grüße
Ralf

Dieser Post wurde am 29.12.2008 um 12:16 Uhr von koch87 editiert.
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29.12.2008, 18:40 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Das sind sicherlich ein paar sehr wichtige Punkte, die Du hier ansprichst. Nur fürchte ich, daß es alles nicht viel nützen wird, wenn sich erst gar kein Verlag findet, der überhaupt etwas in dieser Richtung drucken will. Da kann der Autor noch so ein Ass in seinem Thema sein, ohne Verlag bleibt ein Buch es ein schöner Traum. Es steht und fällt also mit dem Verleger. Und solange der schwarze Zahlen sieht, wird er doch den Ertrag nicht unnötigerweise durch ein zusätzlichen Lektor schmälern wollen, könnte ich mir vorstellen. Inhaltliche Qualität tmuß an dieser Stelle ziemlich offensichtlich hinter den wirtschaftlichen Interessen zurück treten. Sicherlich nicht schön, ist aber wohl nun mal so...

Nichts desto trotz: Solange solche "schwergewichtigen" Bücher überhaupt noch heraus gegeben werden, ist doch alles super. Und ich bin mir ziemlich sicher, daß sich eine Diskussion, wie diese hier, schon in den nächsten Neuerscheinungen wiederspiegeln könnte, und sei es nur in irgendwelchen kleinen Details...


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

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04.01.2009, 00:12 Uhr
Seilbagger



Hi
Habe mal wieder mein Jährliches Präsent von Breuer&Wasel bekommen mit Kalender,Stifte etc. und das Buch Breuer&Wasel 60 Jahre erfahrung und Geschichte, von Stephan Bergerhoff aus dem Podszun Verlag, muss sagen kurzum ein feines Buch Klasse liest sich sehr interessant.
--
MfG
Tom
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07.03.2009, 09:21 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

auf der Seite vom Podzun Verlag und bei KSM wird auf ein eneus Buch von Michael Schauer hingewiesen : Thema Terex-Demag, erscheinungstermin laut Verlag April 09

Gruß Ulrich
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07.03.2009, 17:43 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

HI Ulrich

Das steht hier in diesem Thread seit Dezember, siehe auch Post 269 von Stephan auf der Seite vorher.
MFg Markus K
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19.04.2009, 14:21 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Ich konnte gestern am Stand von Michael Müller das neue Terex-Demag Krane Buch aus dem Podszun Verlag durchblättern, welches mit leichter Verspätung, in spätestens zwei Wochen erscheinen soll.

Es ist sind viele schöne und interessante Bilder enthalten, auch ältere ( z.B Fahrenholz,Telekraft,etc) so das man sagen kann dieses Buch dürfte zu empfehlen sein.

Ich habe es mir bestellt.
---

Mitgenommen habe ich mir das Holler Buch und bin begeistert.

Wirklich gut gemacht, eine schöne Dokumentation der Firmengeschichte mit vielen interessanten Bildern.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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296 — Direktlink
19.04.2009, 18:40 Uhr
stephanberger



ich habe mir heute das buch : BREUER UND WASEL 60 jahre erfahrung und geschichte gekauft.
wirklich ein tolles buch, viele interesannte informationen drin. nur zu empfehlen!
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Stau ist nur hinten doof.....
Vorne gehts!
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21.04.2009, 13:58 Uhr
michael.m.



In Frankreich ist auch ein neues Schwertransportbuch erschienen, es heißt Convois Exceptionnels / les monstres de la route von Marc Guillemin / Verlag ETAI. Schöne Bilder drin, auch von alten Sachen, aber halt alles auf französisch.

Gruß

Michael
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Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg !
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22.04.2009, 20:42 Uhr
Fabien

Avatar von Fabien

Hier das buch



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http://www.convoi-exceptionnel.fr
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24.04.2009, 13:40 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Das Buch über TerexDemag Auto- und Raupenkrane, aus dem Podszun Verlag ist ausgeliefert, ich habe es eben von meiner Packstation abgeholt.
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Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
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...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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