2890 — Direktlink
18.02.2014, 09:02 Uhr
michael.m.
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Hallo!
Wenn ich mich noch recht erinnere, hab ich mal gesehen, dass man unter die seitlichen Querholme ( da wo die Bahn drunter her fährt) Selbstfahrer plaziert, die Distanz bis unter den Träger mit einer Trägerkonstuktion überbrückt, und das Dingen einfach mit den Selbstfahrern anhebt und dann an die Seite fährt, wo es nicht stört, um das Gerät zu reparieren.. Sarens hat das schon des öfteren so gemacht ( Waren da nicht sogar nur spezielle verstärkte über Eck verspannte Container untergestellt? Auf den Containern oben waren dann nur große Träger zur Lastverteilung aufgelegt. Einfach und gut. In irgendeiner STM gabs da mal ein Bild von...). Der Containerkran ist an dieser Stelle auch im Lot (Gleichgewicht). Und wenn die 1800 to Eigengewicht denn stimmen sollten, würden die Selbstfahrer das auch heben. Da Kronschnabel schon vor Ort war, war ich eigendlich schon von dieser Lösungsvariante ausgegangen.
"Verspannungskräfte" können nur noch in dem noch aufgegleisten Fahrwerken sein, die vorderen sind doch schon "verspannungsfrei.." oder leicht verharkt. Wenn die Brücke dann langsam von den SPMTS angehoben werden würde, sehe ich bei stabiler Unterkonstruktion da keine großen Gefahren, es sagt dann einmal leise Rums und das wars.
Mich würde es nicht wundern, wenn man es so machen würde. Die Radioleute erzählen ja immer ne Menge....
Aber die eigendlichen Fachleute werden schon wissen was sie tun müssen und brauchen keine Anleitung von hier ...
Gruß
Michael -- Wenn man schwankt hat man mehr vom Weg ! Dieser Post wurde am 18.02.2014 um 10:30 Uhr von michael.m. editiert. |