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17.12.2008, 11:48 Uhr
Philo0311
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Zitat: | Sebastian Suchanek postete Hat zwar nur am Rand mit "Autobahn" zu tun, aber trotzdem möchte ich mal folgende Frage zur Diskussion stellen: Ist das nur mein subjektiver Eindruck oder nimmt wirklich die Zahl derjenigen gehirnamputierten Vollpfosten zu, die auch in der klarsten Nacht noch mit Nebelscheinwerfern durch die Gegend dübeln?
Ich hätte ja schon einen Lösungsvorschlag dafür: Einfach zwangsweise in jedes (neue) Auto einen Geschwindigkeitsbegrenzer einbauen, der die Höchstgeschwindigkeit hart auf 50km/h limitiert, wenn Nebelbeleuchtung aktiv ist. Das würde auch den achtlos angelassenen Nebelschlußleuchten wohl sehr schnell den Garaus machen.
Tschüs,
Sebastian |
Also Sebastian, lass mich da mal bitte meine Gedanken auch dazu sagen:
Viele Leute haben die Nebelscheinwerfer als Leuchtmittel für die Nähe erkannt. Auch ich fahre, auf einer Landstrasse die mir nicht bekannt ist, generell mit Nebelscheinwerfer, da diese den Nahbreich optimal ausleuchten. Ich finde dies auch nicht weiter tragisch, da durch korrekt verbaute und eingestelle Nebelscheinwerfer keine Blendung anderer Verkehrsteilnehmer entsteht. In vielen Fällen habe ich so schon Sachen besser gesehen, wie ohne. Ich bin der Meinung, dass man lieber ein Licht mehr anhat, wie eins zuwenig, vorausgesetzt es gefährdet keinen anderen.
Auch wenn es eine Unsitte ist, habe ich kein Problem dazu zu stehen. ich habe sie einfach an. Nicht wie andere am Tag mit Standlich, um cool auszusehen (HAHA) sondern nur bei Dunkelheit, Regen oder Schneetreiben.
Btw: Die Rettungsfahrzeuge in meiner Umgebung fahren ALLE IMMER mit NSW. Egal ob Feuerwehr oder Rettung. Sobald die SoSi-Anlage läuft, sind die mit an.
Aber bevor wir uns über die NSW-Dauerleuchter aufregen, schon mal nen Fahrradfahrer ohne Licht schier von seinem Gefährt geholt, weil nicht gesehen...
Nichts für ungut. -- Gruß aus Ulm
Philipp alias der Schuppi |