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25.01.2010, 18:01 Uhr
Tatra 141
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| Zitat: | Vogel postete
| Zitat: | Tatra 141 postete
Also, ob die "Grünen" die Erfinder der Klappachsen sind?
Das System habe ich schon 2003 / 2004 in Norwegen fotografiert.
Ebeso verwenden sie diese Zusatzachsen, die an die Fahrgestelle von Autokranen angebaut werden. An Lkw-Fahrgestelle wird oft hinten eine Achse angebolzt.
Foto's unter Vorbild >> Achslasten |
Diese angebolzten Zusatz-Achsen zur Achslastreduzierung gibts schon länger,
das hat aber nichts mit den am Fahrzeug mitgeführten und per
Hydraulik abklappbaren Variante wie oben beschrieben zu tun..
Der Trick dabei ist ja Allein, ohne fremde Hilfe oder extra Hebezeuge
die Achsen abzusenken und anzubolzen, bei Küblers war das dazu gedacht gerade bei Eisenbahntransporten
das Fahrzeug an den Be- und Entladestellen deutlich wendiger zu machen. Und Glaub mir, da wo für gewöhnlich
Loks und Waggons auf LKW verladen werden hat kaum ein Planer je daran gedacht genügend
Platz für Schwerlastzüge zu schaffen.. Abseits öffentlicher Straßen vertragen Pendelachsen beim Rangieren ja auch mal ein paar Kilo mehr..
Dort ist dann oft jeder "gesparte" Meter Fahrzeuglänge entscheidend..
Andreas |
Ja, schon klar.
Ich habe mir gerade das Bild noch einmal im Buch angesehen. Und wozu dient der "Joker"? Zur Reduzierung = Einhaltung der vorgeschriebenen Achslasten auf öffentlichen Straßen. Genauso Funktionieren die Klappachsen (meine Bezeichnung!) auch! Oder?
Siehe oben; >> Vorbild >> Achslasten >> Foto's ansehen.
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Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
Dieser Post wurde am 25.01.2010 um 18:30 Uhr von Tatra 141 editiert. |
