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23.01.2013, 00:04 Uhr
webbalu
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Zitat: | KH.Neugebauer postete Moin Leute
Michael deine Zeitangabe stimmt nicht ganz,du musst dich um ca. 4-5 Jahre geirrt haben. Die Fa Schwertrans war bis ca 1990 einer derbekannsten Schwerlastspediteure im Grossraum Hannover. Bis zur Insolvenz ca. 1991bestand der Fuhrpark aus drei Hubhebelkessebrücken mit 3achsigen SZM, 2 zweiachser SZM (eine mit Ballastpritsche) und einem 3achsigem SK mit Semi. Mit den Kesselbrücke wurden Lagertanks (Bier etc.) der Firmen Schmidding(Hannover),Kost/Dieball(Hildesheim) und der HAW(Bornum am Harz) gefahren. Bei einigen Transporten waren ein Freund und ich als Begleitung dabei. . Bei der Insolenz wurde der Fuhrpark aufgelöst. Die SK Zugmaschine ging in die Niederlande. Die kleine und große Kesselbrücke mit der SZM gingen zur Fa. Staas, die mittlere Kesselbrücke hatte die Fa. Paule übernommen. Die Fahrzeuge die in den Besitz der Fa. Staas waren wurden in das neugegründete Tochterunternehmen Maximal integriert. Dort lief die Zugmaschine noch zwei Jahre. Durch einen grösseren Schaden an der SZM ,wurde diese ausgemustert (Verbleib unbekannt oder verschrottet.) Die Achlinien der grossen Kesselbrücke und Schwanenhals müssten noch immer bei der Fa. Staas im Einsatz sein. Und die Teile der Kesselbrücke liegen wohl immer noch auf dem Betriebsgelände. Bei der Zugmaschine vor der großen Kesslebrücke handelte es sich um eine R390 mit WSK . Meines Wissen war es die einzigste Renault Zugmaschine mit der Austattung in Deutschland. |
Die Zugmaschine war ein RR 420 mit 510 PS und Renk-Wandler-Getriebe sowie 6 Stufen Retarder. Gruß Detlef
P.S.: Es war tatsächlich ein Prototyp, denn der Rahmen war verstärkt, so dass ein Magnum Fahrerhaus nicht mehr darauf passte.
Edit: Zitat repariert Dieser Post wurde am 23.01.2013 um 08:32 Uhr von Sebastian Suchanek editiert. |