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Hansebubeforum » Vorbild » Amerikanische Trucks (USA) » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ] [ 3 ]
000 — Direktlink
25.03.2009, 21:10 Uhr
Phil

Avatar von Phil

Hallo,
parallel zum Thread von Trucks aus den USA in Europa, mal dieser Thread von diesen Trucks in ihrem Heimatland.
Ich mach mal den Anfang. Die Fotos sind alle aus dem fahrenden Auto entstanden!















Wäre schön, wenn andere den Thread mit Bildern füttern könnten
--
Gruß
Philipp

Dieser Post wurde am 07.03.2018 um 11:32 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
12.04.2009, 23:02 Uhr
Gast:Green Power
Gäste


hab auch ein paar Fotos vom Kanadaurlaub 2006 ausgegraben







Britannia Mine Museum nördlich von Vancuver



so fährt man zum campen



Holzbringung anno dazumal (aus einem Buch gescannt)
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002 — Direktlink
09.05.2010, 23:01 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo,

ist zwar in Australien, aber dieser "lowline-Truck" kommt mir irgendwie bekannt vor:

http://www.boomlogistics.com.au/Low-profile-prime-movers.htm
(rechts das zweite Bild)

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit

Dieser Post wurde am 09.05.2010 um 23:03 Uhr von rollkopf editiert.
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003 — Direktlink
15.05.2010, 13:43 Uhr
Arie van Urk

Avatar von Arie van Urk


















Viel und noch vieeeeeeeel mehr ist hier zu sehen
Urlaub Florida 2009 und 2010

http://www.buzzybeeforum.nl/viewtopic.php?f=123&t=14149
--
Sorry fur mein Deutsch, ich habe es nur ein jahre af die schule gelernt ..
und das ist fast 35 jahre zuruck...

Dieser Post wurde am 15.05.2010 um 13:46 Uhr von magnumfan editiert.
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004 — Direktlink
25.09.2011, 18:06 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Hallo zusammen,




Gruß Adrian
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005 — Direktlink
02.01.2012, 12:31 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo,

in meinen Büchern über amerikanische Trucks gibt es immer wieder Bilder von sog. "Dump & Transfer Bodies".
Die Zugfahrzeuge sehen wie normale Kipper aus und ziehen einen Anhänger, der auch eine Mulde aufgeladen hat.

Wie funktioniert denn diese Systeme?

Im Gegensatz zu unseren Hakenabrollzügen erkenne ich auf den Bildern kein Hakensystem, so dass ich denke, die Mulde auf dem Zugfahrzeug wird wirklich wie eine normale Mulde gekippt und ist auch fest mit dem Fahrgestell verbunden.
Bei den Anhängern sieht es so aus, als ob die Mulden auf einem Schienensystem befestigt sind.
Vom Namen nach müßte doch die hintere Mulde dann irgendwie vom Anhänger herunter gezogen werden und wohl mit der Kippmechanik des Zugfahrzeuges gekippt werden.

Im Wikipedia-Artikel wird das auch so in etwa erklärt, aber natürlich sehr wenig detailliert.

Wenn die hintere Mulde in die vordere gleiten soll, müssen doch die Fahrzeuge sehr genau fluchtend ausgerichtet werde und schon leichte Beulen in einer oder beider Mulden vereiteln doch das Ineinanderschieben, oder nicht?

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)
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006 — Direktlink
02.01.2012, 14:04 Uhr
HeavyMack



Hallo Christoph,

hier mal eine kleine Bildserie die Deine Frage beantworten dürfte. Seite 4 Post 93 > http://www.wettringer-modellbauforum.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=34637
--
Gruß
Arndt

Dieser Post wurde am 02.01.2012 um 14:59 Uhr von HeavyMack editiert.
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007 — Direktlink
02.01.2012, 14:35 Uhr
Schwerlast Brandenburg



Schöne Bilderserie und interessant das mal zu sehen!
--
Grüße aus Brandenburg
David
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008 — Direktlink
02.01.2012, 15:57 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Im Heimkino gibt's auch ein paar Filmchen dazu......wie genau der Verschiebemechanismus funktioniert, erschließt sich mir zwar auch nicht ganz, aber vielleicht findet ja jemand noch die genaue Lösung.

http://www.youtube.com/watch?v=SiBIYAiIajM&feature=related

http://www.youtube.com/watch?v=mwRNyFvem8g

gruß hendrik
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009 — Direktlink
02.01.2012, 16:03 Uhr
Gast:wsi-fan
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Die Amis haben schon mitunter saukomische Transportlösungen. Vor allem: Was genau ist der Sinn von diesem System?
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010 — Direktlink
02.01.2012, 16:44 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Arndt,

danke für den Link zur Bilderserie.
Auch interessant zu lesen, dass die LKW per Anlasser kurz rückwärts fahren zum Ankuppeln.
Die Lösung mit der tiefen Deichsel, die Überfahren werden kann, ist ja durchaus interessant und wäre wohl auch was für unsere Abrollcontainerzüge hier: jedoch insgesamt natürlich viel zu lang.

Der Vorteil dieses Systems gegenüber dem hiesigen Abrollcontainersystem erschließt sich mir auch noch nicht so ganz. Denn die Hakenabrollcontainer sind ja insgesamt in meinen Augen wesentlich unempfindlicher, was das Ausrichten und Aufnehmen angeht und man hat zwei indentische Container, die in beliebiger Reihenfolge geladen werden können.

Ich könnte mir jediglich das Gewicht des Gesamtsystems als ausschlaggebend vorstellen, zumal keine Hakenlifteinrichtung eingebaut werden muß.

Gruß Christoph
--
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011 — Direktlink
02.01.2012, 17:20 Uhr
HeavyMack



Der Sinn dieses Systems könnte sein - 1. höhere Zuladung ohne die mobilität des eigentlichen Kippers einzuschränken ; 2. verschiedene Güter mit einem Transport zu bewältigen ; aber es gibt bestimmt noch mehrere Varianten, warum sich die Amerikaner sich dieses System haben einfallen lassen
--
Gruß
Arndt

Dieser Post wurde am 02.01.2012 um 17:29 Uhr von HeavyMack editiert.
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012 — Direktlink
02.01.2012, 21:40 Uhr
Konsti K.

Avatar von Konsti K.

Dieses System gibt es nicht nur in Amerika sondern auch in Finnland. Ich kann mich an eine Ausgabe des Trucker erinnern, in der ein geairbrushter Sisu mit 3achs Anhänger und eben solch einem Kippmuldensystem gezeigt wurde.
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013 — Direktlink
02.01.2012, 22:04 Uhr
ulrich



Hallo Christoph

Die Anhängermulde läuft wie eine Straßenbahn auf Schienen und verfügt über einen eigenen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb.
D.h. die Mulde verfügt über eine eigene kleine Batterie bzw. einen Druckluftspeicher. In dem von Hendrik geposteten Video hört man ja deutlich den Druckluftmotor.

Auf folgendem Video sieht man ganz gut bei ca. 1:18 Min. die Schienen bzw. die Schlitze in der Mulde des Zugfahrzeugs.
http://www.youtube.com/watch?v=tG86rOoXq8E
In die großen quadratischen Öffnungen am Ende des Muldenbodens gleiten konische Zapfen die an der Stirnseite des Anhängerrahmen hervorstehen (gut zu erkennen bei 4:52 Min. in der Vergrößerung).
So wird eine exakte Ausrichtung von Zugfahrzeug und Anhänger erreicht.

Der Ankuppelvorgang des Anhängers bei abgestelltem Motor mit Hilfe des Anlassers wird auch gezeigt.

Noch ein paar Literaturverweise:
http://www.freepatentsonline.com/6935829.html
http://www.lni.wa.gov/WISHA/hazalerts/TransferDumpTrucksJune2009.pdf
http://www.1-87vehicles.org/photo58/kw_t600_transfer_dump.php
http://www.1-87vehicles.org/photo66/kw_t600_transfer_dump.php

Beim Betrieb mit einem zweiten Anhänger wird dieser von der Heckseite her bedient.
http://www.flickr.com/photos/us_army_rolling_along/5118369141/sizes/l/in/photostream/

Dieser Post wurde am 02.01.2012 um 22:09 Uhr von ulrich editiert.
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014 — Direktlink
03.01.2012, 00:11 Uhr
McOtti

Avatar von McOtti


Zitat:
ulrich postete
Hallo Christoph

Die Anhängermulde läuft wie eine Straßenbahn auf Schienen und verfügt über einen eigenen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb.
D.h. die Mulde verfügt über eine eigene kleine Batterie bzw. einen Druckluftspeicher. In dem von Hendrik geposteten Video hört man ja deutlich den Druckluftmotor.

Auf folgendem Video sieht man ganz gut bei ca. 1:18 Min. die Schienen bzw. die Schlitze in der Mulde des Zugfahrzeugs.
http://www.youtube.com/watch?v=tG86rOoXq8E
In die großen quadratischen Öffnungen am Ende des Muldenbodens gleiten konische Zapfen die an der Stirnseite des Anhängerrahmen hervorstehen (gut zu erkennen bei 4:52 Min. in der Vergrößerung).
So wird eine exakte Ausrichtung von Zugfahrzeug und Anhänger erreicht.

Der Ankuppelvorgang des Anhängers bei abgestelltem Motor mit Hilfe des Anlassers wird auch gezeigt.


Hallo

... gerade die hier gezeigten "Vorteile" bringen mich zum zweifeln ....
1. die lange tiefe Deichsel - ich denke mal unsinnig da man die Mulde ja auch von hinten entnehmen könnte. Dann wäre die tiefe Deichsel nicht nötig und man kann sich die Sache mit dem Anlasser sparen. Das wäre sicherer und ginge bestimmt (dank Automatikkupplung) schneller.
2. war passiert wenn Laderückstände in der LKW-Mulde hängen bleiben? Die feinen Zähne der Wechselmechanik nehmen dies garantiert übel...
3. da die Wechselmulden schmaler sind wird Laderaum verschenkt.
4. Die Wechselmulden können damit nicht abgestellt werden dadurch ist der LKW immer gebunden.
usw.....

Gruß Uwe
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015 — Direktlink
03.01.2012, 20:05 Uhr
ulrich



Hallo Uwe,

ich glaube bei dem System besteht keine Absicht in Konkurrenz zu anderen Wechselsystemen mit absetztbaren Aufbauten zu treten.

Es sind weiterhin schlichte Kipper zum ausschließlichen Transport von "schweren" Schüttgütern wie Erdaushub, Bauschutt, Sand und der Gleichen, die kein großes Ladevolumen benötigen.
Eine geringfügige Verlängerung der Mulden reicht bei den in den USA zulässigen Achslasten und Gesamtgewichten sicherlich aus.

http://www.flickr.com/photos/truckpix/5622765573/sizes/l/in/set-72157625595180152/

Die Idee hinter dem System ist vielleicht vielmehr:
Wenn Baustellen bzw. -gruben mit dem Anhänger nicht direkt angefahren bzw. in sie hineingefahren werden kann oder aber nur mit zeitaufwendigem rangieren, dann wird der Anhänger im Umfeld der Baustelle abgestellt und erst einmal das Zugfahrzeug entladen.
Wenn die leere Mulde auf dem Zugfahrzeug verbleiben kann muß man keinen Platz zum Absetzen der Mulde suchen.
Die Zeit die man beim Rangieren eingespart hat benötigt man dann aber eventuell für das Entfernen von Bauschutt-Bröckchen aus den "Schienen" der Zugfahrzeugmulde.

Beim Betrieb mit zwei Anhängern macht die tiefgesetzte Deichsel des ersten Anhängers dann Sinn. So können beide Anhänger bedient werden ohne die Anhänger trennen zu müssen.

Die Länge der Deichseln begründet sich sicherlich eher mit der Lastverteilung auf Brücken.

Hier noch ein paar Beispiele mit langen Deichseln und vielen Achsen:

http://www.flickr.com/photos/truckpix/5308168454/sizes/l/in/set-72157625595180152/

http://www.flickr.com/photos/truckpix/5733416814/sizes/l/in/set-72157626388611509/

http://www.flickr.com/photos/truckpix/5302985616/sizes/l/in/set-72157625595180152/

http://www.flickr.com/photos/truckpix/5317583668/sizes/l/in/set-72157625595180152/
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016 — Direktlink
03.01.2012, 21:38 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Bei diesen enorm langen Deichseln (die aus der US Brückenformel resultieren) dürften die Vorteile dieses Systems klar sein: Wer will denn mit einem Anhänger mit 10 m Deichsel rückwärts in eine Baustelle rein? Freiwillige vor

Der drehschemelgelenkte Anhänger mit Kippmulde ist ja übrigens auch in Europa (speziell Deutschland) absolut verschwunden mittlerweile, aber er gehörte noch bis in die 80-er Jahre zum gewohnten Baustellenbild. Mittlerweile gibts das doch nur noch in der Landwirtschaft.

gruß hendrik
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017 — Direktlink
03.01.2012, 21:41 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Nachtrag: Fünfachsiger Zentralachsanhänger.....wer bietet mehr?

http://www.reliancetrailer.com/external/WebImages/Image/Photo_Gallery/Larger/Reliance_Trailers_Welles_1024_01.jpg

gruß hendrik
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03.01.2012, 21:44 Uhr
Gast:wsi-fan
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Boah, die Dinger sehen doch einfach nur dämlich aus!
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019 — Direktlink
03.01.2012, 22:36 Uhr
ulrich




Zitat:
Hendrik postete
Bei diesen enorm langen Deichseln (die aus der US Brückenformel resultieren) dürften die Vorteile dieses Systems klar sein: Wer will denn mit einem Anhänger mit 10 m Deichsel rückwärts in eine Baustelle rein? Freiwillige vor

Mit einer derart langen Deichsel haben auch schnuckelig kurze Zentralachsanhänger einen guten Geradeauslauf beim Rückwärtsfahren.

http://www.youtube.com/watch?v=SEV4uadoXRI&feature=related
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24.01.2014, 06:54 Uhr
mercedesbenzV8



Mack,Kenworth,......
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021 — Direktlink
24.01.2014, 07:10 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

????

Ich kann mit solch einem Post recht wenig anfangen.
Aber ich versuche mal was sinnvolles dazu zu schreiben.
Ja, Mack und Kennworth sind tatsächlich Nutzfahrzeuge, die ihren Ursprung in den USA haben. Kenworth gehört ebenso wie DAF und Peterbuilt zur Paccar Inc.
Mack ging erst zu Renault und gehört mit denen jetzt zu Volvo Trucks.

Ist das hilfreich?


--
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24.01.2014, 07:30 Uhr
KranundBF3Fahrer



Kenworth teilt sich in 2 Marken auf, Kenworth und Kenworth australia.
Benannt nach einem Herrn Kent, und einem Worthinton?
Mac hat eine Bulldogge als Markenzeichen.
Eigentumsverhältnisse hat ja schon mein Vorredner geklärt.
Kannst du vielleicht etwas konkreter werden mit der Frage???
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023 — Direktlink
24.01.2014, 09:33 Uhr
Gast:LKWundMEHR
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Freightliner
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024 — Direktlink
24.01.2014, 11:27 Uhr
TranceMax



http://www.peterbilt.com

http://www.freightlinertrucks.com

http://www.westernstartrucks.com

http://www.kenworth.com

http://www.macktrucks.com
--
Grüße aus Mittelhessen

Carsten

Dieser Post wurde am 24.01.2014 um 11:29 Uhr von TranceMax editiert.
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