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825 — Direktlink
09.10.2016, 22:13 Uhr
cbr-driver



Hat's evtl was mit ner Lenkung zu tun?
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826 — Direktlink
09.10.2016, 22:21 Uhr
Philo0311



Hat das was mit einem schienengebundenen Fahrzeug zu tun ?
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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827 — Direktlink
09.10.2016, 22:44 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
cbr-driver postete Hat's evtl was mit ner Lenkung zu tun?

Ja! ☺
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828 — Direktlink
09.10.2016, 22:44 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Philo0311 postete Hat das was mit einem schienengebundenen Fahrzeug zu tun ?

Nein! ☺
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829 — Direktlink
10.10.2016, 17:16 Uhr
cbr-driver



Is es von einem alten Dumper?
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830 — Direktlink
10.10.2016, 17:51 Uhr
Hebelzupfer (†)



Moin Hendrik,

Ist das der Anlenkpunkt des "Achsdreieckes" eines alten, nachlaufgelenkten Achsaggregates ? Uraltes System - weiß nicht mehr wer´s gebaut hat - sowas hab ich bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen ( aber ich hab´s schon mal gesehen ).
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831 — Direktlink
10.10.2016, 20:34 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Hebelzupfer postete Ist das der Anlenkpunkt des "Achsdreieckes" eines alten, nachlaufgelenkten Achsaggregates ? Uraltes System - weiß nicht mehr wer´s gebaut hat - sowas hab ich bestimmt 30 Jahre nicht mehr gesehen ( aber ich hab´s schon mal gesehen ).

Das kann man so gelten lassen! (Ich staune wirklich, was hier immer so alles gelöst wird!)

Ich stelle nachher noch Fotos in die "historischen Trailer". Im Internet ist überhaupt nichts über diese eigentlich tolle und geniale Achsaufhängung zu finden. Es handelt sich um den kardanisch aufgehängten Waagebalken eines Spuraggregats. Der Waagebalken war lediglich in Gummielementen gelagert, und konnte sich frei in alle Richtungen bewegen und schwenken. Die Achsen waren an Dreieckslenkern geführt und schwenkten um fest definierte Drehpunkte, die nichts mit dem Waagebalken zu tun hatten. Der Waagebalken übernahm lediglich Ausgleichsfunktion bei Unebenenheiten.

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832 — Direktlink
11.10.2016, 21:38 Uhr
Hebelzupfer (†)




Zitat:
Hendrik postete
...
Das kann man so gelten lassen! (Ich staune wirklich, was hier immer so alles gelöst wird!)
....

Nee - Hendrik - nicht wirklich gelöst !
Das Achs-Aggregat, das ich im Sinn/Erinnerung habe, funktionierte fast genauso und sah fast genauso aus .... war aber doch ganz anders !
Das hört und liest sich jetzt wahrscheinlich ein wenig dümmlich aber ich werde mal versuchen den Kollegen zu kontaktieren, der das Fahrzeug damals gefahren hat. Vielleicht kann der ja aus der Erinnerung heraus noch sagen wer damals der Hersteller des Aggregates/Aufliegers war. Das war damals ein neuer NG 2232 mit einem 2-Achs-Dreiseitenkippauflieger ( der war aber wesentlich älter als die Zugmaschine ). Besonderheiten waren das der erstens fast spurgenau der Sattelzugmaschine folgte und das die beiden Aufliegerachsen ca. 2,5 m Achsabstand hatten ( der sah so aus als ob die mittlere Achse fehlt )!
Ich hoffe das ich den Kollegen noch wiederfinde ( müßte jetzt auch schon um die 80 Lenze haben )!
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833 — Direktlink
13.10.2016, 19:39 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
Hendrik postete

...

Ich stelle nachher noch Fotos in die "historischen Trailer". ...


Bin ich eigentlich der einzige der danach vergeblich sucht?
Ich wollte mir das mit den Lenkern mal genauer anschauen, vielleicht hat ja jemand einen Link dazu.

Gruß,
Thorsten
(baroni)
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon
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834 — Direktlink
13.10.2016, 20:38 Uhr
Hebelzupfer (†)




Zitat:
baroni postete

... Bin ich eigentlich der einzige der danach vergeblich sucht?

Nein, Thorsten, bist du nicht !

Ich warte auch auf Hendriks Bilder. Ich habe auch Tante Guggel schon intensiv befragt - die bietet aber weder passende Bilder noch sonst irgendwelche Infos.
Den Kollegen von damals ausfindig zu machen ist auch nicht ganz einfach. Der letzte Kontakt ist auch schon bummelig 10 bis 15 Jahre her. Ist alles ein wenig verworren.
Notfalls mach ich mal eine Skizze ( zeichnen kann ich nicht ) des Aggregates - vielleicht fällt dann ja Jemandem was dazu ein ...
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835 — Direktlink
13.10.2016, 20:50 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin
Irgendwie hört sich das nach Schmitz Spurlaufaggregat an.
Da war im HiK glaube etwas angeschnitten bei nem Firmenproträt.
Das war aber zuerst in den 50er bei Anhängern zu finden, funktioniert aber logischerweise auch bei Aufliegern.
Habe auch schon gegoogelt aber nix gefunden.
Gehen wir davon aus das Mitte der 70er ein neuer 2232 mit einem 10-12 Jahre alten Auflieger kombiniert wurde, könnte das so hinhauen.
Ausgesehen haben dürfte es wohl so:

http://www.powalski.com/admin/detail.php?image=10560
http://www.powalski.com/admin/detail.php?image=10553

http://www.powalski.com/nutzfahrzeuggeschichten/2010/Heuser.php

Bei den Heuser Anhängern war aber wohl keine Lenkung vorhanden.

Mfg Markus K
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836 — Direktlink
13.10.2016, 21:59 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Ich musste ja bei der spannenden Geschichte spontan an WIKING's Nr 481 denken ..:

http://sammlerspielwaren.de/WebRoot/Store7/Shops/224e414b-3f71-4598-8e12-cb1746625e2a/54B8/CAAF/3F29/1147/4EF9/0A48/3521/81AD/w1083_5.jpg


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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837 — Direktlink
13.10.2016, 22:42 Uhr
Hebelzupfer (†)



Moin Markus,
Moin Stephan,
Die Schmitz-Aggregate waren´s nicht, das Wiking-Model paßt auch nicht ...
Verflixt komplizierte Geschichte - aber nun will ich´s wissen !

Aus der Erinnerung nochmal zur weiteren Erklärung: Die Achsdreiecke waren beide über Fixpunkte mit dem Aufliegerrahmen verbunden. Die ( in Fahrtrichtung ) erste Achse wurde geschoben und die zweite Achse gezogen. Das Dreieck der ersten Achse war mindestens doppelt so lang wie das der zweiten Achse. Fixpunkt der ersten Achse war am Rahmen im Bereich über der zweiten Achse und der Fixpunkt der zweiten Achse war an der Verstrebung zwischen den beiden "Federlagern".
Insgesamt sah das richtig schön "verschachtelt" aus, funktionierte aber tadellos !

Ich such nochmal ein bisschen weiter nach passenden Bildern ( eins würd mir schon reichen ) ... oder sonst mach ich doch mal eine Skizze. (Das ist aber jetzt keine Drohung.)
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838 — Direktlink
13.10.2016, 22:45 Uhr
Tatra 141



Hallo,

und dieser Wiking-Anhänger erinnert mich an diesen Tridem-Wannenkipper aus dem Jahr 2013, allerdings ein Prototyp












Damit sollte größtmögliche Geländegängigkeit erreicht werden ... doch der Preis; dazu gab es keine Auskunft
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 13.10.2016 um 22:56 Uhr von Tatra 141 editiert.
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839 — Direktlink
14.10.2016, 00:06 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Hebelzupfer postete
Moin Markus,
Moin Stephan,
Die Schmitz-Aggregate waren´s nicht, das Wiking-Model paßt auch nicht ...Verflixt komplizierte Geschichte - aber nun will ich´s wissen ! Aus der Erinnerung nochmal zur weiteren Erklärung: Die Achsdreiecke waren beide über Fixpunkte mit dem Aufliegerrahmen verbunden. Die ( in Fahrtrichtung ) erste Achse wurde geschoben und die zweite Achse gezogen. Das Dreieck der ersten Achse war mindestens doppelt so lang wie das der zweiten Achse. Fixpunkt der ersten Achse war am Rahmen im Bereich über der zweiten Achse und der Fixpunkt der zweiten Achse war an der Verstrebung zwischen den beiden "Federlagern". Insgesamt sah das richtig schön "verschachtelt" aus, funktionierte aber tadellos

Was unser Georg hier beschreibt, ist zu 100% richtig und zu 90% Schmitz! Es gab aber auch Patente der Bergischen Achsen, allerdings vermute ich, dass Schmitz der legitime Erfinder des Ganzen ist (man kann das aber nicht belegen). Die Achsdreiecke MÜSSEN unterschiedlich sein, sonst stellt sich das Achsaggregat nicht mehr auf Geradeausfahrt ein, nachdem die Kurve durchfahren ist. In den 50-Jahren wurde die erste Achse zumeist noch gezogen durch ein langes Achsdreieck, in den 60-ern, exakt wie Georg es beschreibt, fast nur noch geschoben. Die 2. Achse wurde immer gezogen, durch ein recht kurzes Dreieck. Man wollte den Bauraum unter dem Trailer besser nutzen, bzw. nicht verbauen, deswegen ging man von der gezogenen 1. Achse auf die geschobene 1. Achse über.

Wiking ist noch nie wirklich durch Detailtreue aufgefallen, und der Wiking-Anhänger soll ganz klar das Spuraggregat darstellen. Allerdings mit 2 gezogenen Achsen, und mit 2 gleich langen Dreiecken, was es beides nie gegeben hat. Auch gab es von Wiking Containertrailer, die ein nachgebildetes Spuraggregat hatten, allerdings auch nur sehr schlecht.

Ich melde mich bald mit Bildern, im Moment leider wenig Zeit ☺

gruss hendrik
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840 — Direktlink
15.10.2016, 17:47 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Moin
Rein zufälligerweise hatte ich heute die Möglichkeit, so ein Spurlaufaggregat zu inspizieren.













Weiss nur nicht, ob das Baujahr tatsächlich hinhaut, der ganze Zug wurde ja erheblich verfremdet .

Mfg Markus K

Dieser Post wurde am 15.10.2016 um 17:48 Uhr von Markus K editiert.
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841 — Direktlink
15.10.2016, 17:56 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Oh wie schön!

Tu's hier hin, wir haben jetzt einen eigenen Thread: https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=30604

Danke
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842 — Direktlink
27.10.2016, 20:30 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Ein weiteres Rätsel....was für ein Fahrzeug sieht man hier?

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843 — Direktlink
27.10.2016, 20:37 Uhr
BUZ



Ungefedert Achse.... vermutlich bei normaler Fahrt freihängend, weil das restliche Fahrwerk den Rahmen hochdrückt.
In Arbeitsstellung sind alle Achsen auf dem Boden...

Aber was... das weiss ich nicht
Vielleicht Moog/WeMo Brückenuntersichtgerät....

Gruß
BUZ
--
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844 — Direktlink
29.10.2016, 20:13 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
BUZ postete Vielleicht Moog/WeMo Brückenuntersichtgerät....

Na, aber sowas von richtig!

Sorry für späte Antwort, mein PC spann. Weitere Bilder gleich hier:
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=5103

gruss hendrik
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845 — Direktlink
29.12.2016, 20:55 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Wieder ein Achsenrätsel....um was für ein Fahrzeug könnte es sich hier handeln?



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846 — Direktlink
30.12.2016, 10:46 Uhr
BUZ



also ich sehe:

-Luftfederung an angetriebenen Lenkachsen
-hydraulische Lenkung
-Spreizkeilbremse (Wabco Simplex?)
-Goodyear Regional-Bereifung RHT II ( http://www.goodyear.eu/de_de/truck/tires/regional-rht-II/ )
-geschweisster Fahrzeugrahmen

vermutlich zeigen die Bilder die VA und die HA, demnach ein 4x4x4 mit Strassenbereifung

Bin absolut planlos und vermute irgendein spezielles Baufahrzeug!


Gruß
BUZ
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847 — Direktlink
30.12.2016, 13:04 Uhr
Tatra 141



Huhm BUZ,
ich denke, es ist nur eine Achse .
Oben von vorn u. unten von hinten fotografiert
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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848 — Direktlink
30.12.2016, 15:58 Uhr
BUZ




Zitat:
Tatra 141 postete
Huhm BUZ,
ich denke, es ist nur eine Achse .
Oben von vorn u. unten von hinten fotografiert

nee... dann hätte der pro Rad zwei Spreizkeile...
Eventuell einmal von rechts und einmal von links geknipst

EDIT:
passt aber auch nicht.... wegen der Federböcke und der Spurstange.
Ich bleibe bei VA und HA


BUZ
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Dieser Post wurde am 30.12.2016 um 15:59 Uhr von BUZ editiert.
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849 — Direktlink
30.12.2016, 16:26 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Stimme aus dem Off: Es ist ein und dieselbe Achse und ein und dasselbe Rad. Dieses Fahrzeug dürfte einmalig in Deutschland sein. (Nicht so einmalig dagegen in einem gewissen anderen Land). Weiterer Tip: Im Jahr 2011 war schon mal so ein Fahrzeug in Deutschland stationiert und wurde von mir und einem anderen Hansebuben erlegt und hier gezeigt. Der andere Hansebube hat exakt das gleiche Bild von der Achse hier gepostet, nur die Art der Federung falsch benannt. Wenn ich den Standort dieses Autos hier verrate, wird der Moderator aus Köln dieses Auto möglicherweise bestimmen können.

Es ist übrigens ein 6x6.

Schwierige Tipps, gelle?

Dieser Post wurde am 30.12.2016 um 16:32 Uhr von Hendrik editiert.
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