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000 — Direktlink
15.08.2007, 16:38 Uhr
janh

Avatar von janh



Hallo,
kann mir jemand erklären,was das für Dinger an der Holzkiste sind?
Und wofür sie gut sind?
(siehe roter Pfeil)

Danke,
Jan

Dieser Post wurde am 25.10.2017 um 11:52 Uhr von Hendrik editiert.
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001 — Direktlink
15.08.2007, 16:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Das sind Unterlegkeile für die Räder zum Zusammen- bzw. Aufklappen.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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002 — Direktlink
15.08.2007, 16:55 Uhr
janh

Avatar von janh

Aber für was sind die Gurte da dran gut?
Ist das so zu verstehen,dass man das Teil mit dem Griff nach oben klappt und das Fahrzeug dann auf den Gurten steht?
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003 — Direktlink
15.08.2007, 19:58 Uhr
kranfred09



Ja, die Gurte liegen dann am Rad an und spannen den Keil so gegen den Untergrund, sodass ein Wegrutschen wie bei alten Alukeilen unmöglich wird.
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004 — Direktlink
24.08.2009, 18:52 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Hat jemand ein "Einsatzfoto" von diesem Gerüst in Arbeitsstellung?
Es wird offenbar bei Reparaturarbeiten an WKA-Flügeln verwendet, aber ich kann mir bei besten Willen nicht vorstellen, wie damit gearbeitet wird.

Edit: Bild auf Wunsch des Users entfernt

Dieser Post wurde am 01.07.2010 um 23:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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005 — Direktlink
24.08.2009, 19:19 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Na, das sieht aber doch ganz simpel aus, oder...?

Der Ausschnitt in der Plattform entspricht ja sehr genau einem Flügelprofil. Man stelle einen Flügel also parallel zum Turm und drehe ihn mit der schmalen Seite zum Turm hin. Dann zieht man die Plattform nach oben, nämlich von der Flügelspitze bis zur Nabe. Der sich dabei stetig verringernde Abstand zum Turm wird über die beiden Führungsprofile eingestellt. So kommt man an jeden cm² des Flügelblattes heran. Pffige Idee...!


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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006 — Direktlink
25.08.2009, 19:04 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Hallo Tom
hier sind auch 2 Einsatzfotos von dem Gerüst.

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/7455/display/18237324

http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/7455/display/18237270

Einsatzort war in der Nähe von Siegen in der Nähe Autobahnausfahrt Freudenberg
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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007 — Direktlink
21.12.2009, 23:26 Uhr
Phil

Avatar von Phil

Es gibt zwar einige Threads über Lenkeinschlag, aber ich habe keine Ahnung wo das hier hingehört. Wenn es mir jemand sagt, werde ich es im entsprechenden Thread posten, oder ein Mod/Admin verschiebt das Posting.

Was das ist, leuchtet mit ein. Dass der gezogene Schneepflug im Hundegang "fahren" muss, ist mir auch klar; aber -> kann der Anhänger mit Schneepflug einfach so gezogen werden, oder muss da eine angetriebende Achse drin sein. Ich denke die ganze Zeit, dass wenn der Anhänger einfach so gezogen wird, trotz Hundegang, direkt (oder zumindest weiter als auf dem Bild) hinter seinem Zugfahrzeug laufen wird. Ist meine Überlegung falsch und das funktioniert auch ohne Antriebsachse im Anhänger?
--
Gruß
Philipp
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008 — Direktlink
21.12.2009, 23:37 Uhr
Markus K

Avatar von Markus K

Hi Phil

Erstmal ist das amerikanische Technik und da wäre deine überlegung schonmal viel zu aufwendig .

Mit nem Telesattel mit Lenkachse kann man ja beim rangieren auch diagonalfahren und da ist auch nix angetrieben.
Ich denke hier muss nur der Lenkwinkel und die gezogene Masse stimmen, dann haut das so hin.
Womöglich ist am LKW-Heck eine Arretierung für diesen Winkel vorhanden sodas der LKW den Pflug unterstützt.

Mfg Markus K
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009 — Direktlink
22.12.2009, 00:16 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Wie Markus schon schrieb: Das ist Ami-Technik, da ist mit fast jeder Schlechtigkeit zu rechnen.
Ich würde auch vermuten(!), daß der Anhänger einfach nur Lenkachsen hat.
Ich könnte mir aber rein gefühlsmäßig auch vorstellen, daß die etwas weiter nach außen eingeschlagen werden müssen, als für Geradeausfahrt eigentlich nötig wäre und so "radieren", um die entsprechenden Kräfte aufbringen zu können.


Tschüs,

sebastian
--
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010 — Direktlink
22.12.2009, 08:55 Uhr
frechdax67



Doch es funktioniert. Braucht einen LKW und einen Fahrer weniger. Wenn Ihr die Räumspur mal genau anschaut ist die Überdeckung zwischen vorderem und Räumschild des Anhängers gering. Gar nicht so übel und der Reifenverschleiß wird auf dem Schneematsch zu vernachlässigen sein. Interessant wäre nun zu wissen ob die Anlenkung der Anhängerachsen automatisch erfolgt oder durch den Fahrer gesteuert werden kann um bei größeren Schneemengen den Anhänger im gleichen Schräglaufwinkel zur Fahrbahn zu halten
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011 — Direktlink
22.12.2009, 09:03 Uhr
BernhardH



Hier der Hersteller:

http://www.viking-cives.ca/brochure.htm

und das PDF zum Produkt:

http://www.viking-cives.ca/pdf/VCM/Tow%20Plow.pdf
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012 — Direktlink
22.12.2009, 13:46 Uhr
ulrich




Zitat:
Phil postete
...
Ich denke die ganze Zeit, dass wenn der Anhänger einfach so gezogen wird, trotz Hundegang, direkt (oder zumindest weiter als auf dem Bild) hinter seinem Zugfahrzeug laufen wird. Ist meine Überlegung falsch und das funktioniert auch ohne Antriebsachse im Anhänger?

Das funktioniert rein dynamisch.
Wenn die Räder des Anhängers um 30° gedreht werden, läuft der Anhänger mit einem Winkel von 30° hinter dem Zugfahrzeug her.
Trift der Pflug auf einen Widerstand (Schnee), entsteht eine Kraft die den Pflug nach hinten drückt. Dadurch verringert sich der Winkel des Anhängers zum Zugfahrzeug.
Da die Räder des Anhängers aber weiterhin einen Winkel von 30° zum Anhängerfahrgestell haben, laufen die Räder jetzt leicht schräg zur Fahrtrichtung. Dadurch entsteht eine Kraft die den Anhänger wieder nach aussen drückt.
Je größer der Schräglaufwinkel der Räder zur Fahrtrichtung ist, um so größer wird die Kraft die den Anhänger wieder nach außen drückt.
Es stellt sich ein Kräftegleichgewicht ein. In Abhängigkeit von den Schneemassen vor dem Pflug stellt sich ein bestimmter Gleichgewichtswinkel des Anhängers zum Zugfahrzeug ein.
D.h. je größer die Schnemassen vor dem Pflug sind, desto größer ist der Schräglaufwinkel der Räder zur Fahrtrichtung.
Treten bei eher geringer Schneehöhe hin und wieder Schneeverwehungen auf, verhindert die Bewegungsenergie bzw. Massenträgheit, dass der Anhänger deutlich sichtbar zurück gedrückt wird.

Das Verhalten des Anhängers bei größeren Schneemassen kann man im ersten Video auf der towplow-Homepage sehen.

Im drittem Video ("TowPLow with 8 yd sander") sieht man den Vorgang des Auslenkens des Anhängers.

Hier sieht man, dass die Deichsel über ein Gelenk mit dem Anhängerfahrgestell verbunden ist, damit die Last des Anhängers immer in gerader Linie in das Zugfahrzeug eingeleitet werden kann. Eine schräg angreifende Deichsel würde über die seitliche Kraftkomponente den Geradeauslauf des Zugfahrzeugs negativ beeinflussen.



Zitat:
Markus K postete
...
Womöglich ist am LKW-Heck eine Arretierung für diesen Winkel vorhanden sodas der LKW den Pflug unterstützt.

Hier sieht man den vorderen Bereich der Deichsel.
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013 — Direktlink
22.12.2009, 23:07 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
ulrich postete Das Verhalten des Anhängers bei größeren Schneemassen kann man im ersten Video auf der towplow-Homepage sehen.

Krass ist ja auch das zweite Video.....dort kommt der "Tow-Plow" an und schiebt die gesamten Schneemassen direkt auf den Zubringer des Highways, auf dem kurz zuvor noch ein PKW (Pickup) gefahren ist....

Aber die gesamte Räumbreite ist schon phänomenal......das funktioniert ja auch anscheinend richtig gut. Der Truck muß recht stark motorisiert sein hierfür, denn der gesamte Widerstand des Gespanns dürfte recht hoch sein. Irgendwo stand etwas, daß die Anhängerkupplung mind. für 45 t ausgelegt sein muß (90.000 Pfund).

Finde ich gut, das.


Zitat:
Je größer der Schräglaufwinkel der Räder zur Fahrtrichtung ist, um so größer wird die Kraft die den Anhänger wieder nach außen drückt.

Genau. Diese Kraft ist natürlich auch noch abhängig von der Normalkraft (sprich Anhängereigengewicht), und von dem Reibwert zwischen Reifen und Straße. Wichtig ist desweiteren, daß die Anhängerachsen möglichst weit hinten sind (aber nicht außerhalb des Räumschildes laufen), so daß die Rückstellkräfte einen möglichst großen Hebelarm erzeugen.

Kleine Anmerkung noch: Dieses sind die allerersten Anhänger in den USA, die ich mit einer Achsschenkellenkung sehe ;-) Irgendwo erkennt man auch gekröpfte Achsen; es hat daher fast den Anschein, als habe man sich hier LKW-Vorderachsen ausgeliehen!

gruß hendrik
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014 — Direktlink
23.12.2009, 13:57 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe


Zitat:
Hendrik postete
....dort kommt der "Tow-Plow" an und schiebt die gesamten Schneemassen direkt auf den Zubringer des Highways, auf dem kurz zuvor noch ein PKW (Pickup) gefahren ist....

Was normal ist, oder? Oder soll der Fahrer im Aufahrt-Bereich dann den Rest von Hand freischieben?


Zitat:
Aber die gesamte Räumbreite ist schon phänomenal......
gruß hendrik

Naja, erreicht man die mit einem Räumfahrzeug mit zweitem seitlich Pflug nicht auch?
Im zweiten UTube-Video (Utah?) sieht man so ein Gespann aus einem folgenden Fahrzeug. Dabei ist auch zu erkennen, dass das vom Zugfahrzeug gestreute Salz nur über eine Rinne rel. schmal auf der Fahrbahn landet und nicht mit einem Schleuderteller verteilt wird/werden kann, da der nachfolgende Anhänger dem im weg steht. Das sehe ich mal als Nachteil einer Anhängerlösung. Alternativ müsste das Salz vom Zugfahrzeug zum Anhänger gefördert und dann von dort verteilt werden. Also wieder zusätzlicher Aufwand.
Würde der Anhänger nicht nachgefüllt, dürfte er bald zu leicht sein, um seine Räumfunktion noch wahrnehmen zu können.

Trotzdem ein interressanter Ansatz die Räumbreite zu vergrößern.

Harry
--
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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015 — Direktlink
28.12.2009, 20:35 Uhr
Gast:Vogel
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Passt

hier eigentlich ganz gut rein:



Also, wer weiss es?

Andreas

Dieser Post wurde am 28.12.2009 um 20:37 Uhr von Vogel editiert.
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016 — Direktlink
28.12.2009, 22:16 Uhr
frodokla



Vielleicht ein klappbarer Personenkorb oder nur ein Haufen Geländer.
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017 — Direktlink
02.01.2010, 12:51 Uhr
Michael L

Avatar von Michael L

Hallo zusammen,

was ist das? tdk-teil?




--
Grüße aus Süddeutschland

Copyright der Bilder liegt bei mir!
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018 — Direktlink
02.01.2010, 12:59 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Michael L postete
was ist das? tdk-teil?

Joh, Drehbühne von 'nem Wippausleger-Obendreher (und kein kleiner!) würde ich mal sagen. Für Hersteller und Typ müssen aber unsere TDK-Spezis ran.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 02.01.2010 um 13:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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019 — Direktlink
02.01.2010, 13:07 Uhr
Gast:chaot
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Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael L postete
was ist das? tdk-teil?

Joh, Drehbühne von 'nem Wippausleger-Obendreher (und kein kleiner!) würde ich mal sagen. Für Hersteller und Typ müssen aber unsere TDK-Spezis ran.


Tschüs,

Sebastian

KAISER ?
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020 — Direktlink
02.01.2010, 23:04 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael L postete
was ist das? tdk-teil?

Joh, Drehbühne von 'nem Wippausleger-Obendreher (und kein kleiner!) würde ich mal sagen. Für Hersteller und Typ müssen aber unsere TDK-Spezis ran.

Tschüs,

Sebastian

Wolff mit ca. 200MeterTonnen? W180B vielleicht?
Einfach einmal geraten.
Harry
--
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
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021 — Direktlink
02.01.2010, 23:23 Uhr
Michael E.




Zitat:
Hawe postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael L postete
was ist das? tdk-teil?

Joh, Drehbühne von 'nem Wippausleger-Obendreher (und kein kleiner!) würde ich mal sagen. Für Hersteller und Typ müssen aber unsere TDK-Spezis ran.

Tschüs,

Sebastian

Wolff mit ca. 200MeterTonnen? W180B vielleicht?
Einfach einmal geraten.
Harry

ich glaub, das mit dem Wolff is gar nich so weit enfernt...

Wer das WOLFF-Buch hat, bitte Seite 56 aufschlagen:

Dort ist ein Wipper abgebildet, der soweit erkennbar 2Winden auf dem GG-AL hat, sowie 1 dünner, aber über die ganze breite des GG-AL verlaufender Ballaststein hinten aufliegt.

Soweit erkennbar, stimmen die Befestigungen für den Aufrichtbock und die hinteren Abstützstangen überein.

Leider ist die Drehbühne ziemlich grell auf dem Bild, so dass weitere Details hierzu nicht erkennbar sind...

Bild Unterschrift lautet: "OWI, Urvater der heutigen Wippauslegerkrane"(OWI hatte allerdings hydraulische Antriebe)Ergebnis der Übernahme der Hydr. Antriebe war der "Hydro 320B" lt Begleittext...
Welche mt-Klasse OWI hatte, weiß ich leider auch nicht=(

Werde morgen ma versuchen, mit der Lupe mehr zu erkennen...Farbe passt aber eindeutig nach Heilbronn...

@Michael L.: kannst Du uns verraten, wo das Bild entstanden ist??
--
Grüße,

Michael
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022 — Direktlink
03.01.2010, 00:00 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Michael17 postete
Wer das WOLFF-Buch hat, bitte Seite 56 aufschlagen:

Meinst Du "Der Leitwolff"? Ich habe "Zwischen Himmel und Erde", und da ist auf Seite 56 kein Bild...


Zitat:
Michael17 postete
Farbe passt aber eindeutig nach Heilbronn...

Schon - aber nach der Farbe würde ich bei sowas nicht (alleine) gehen. Lackiert ist sowas schnell...


Tschüs,

Sebastian
--
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03.01.2010, 00:22 Uhr
Marius10-8

Avatar von Marius10-8


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael17 postete
Wer das WOLFF-Buch hat, bitte Seite 56 aufschlagen:

Meinst Du "Der Leitwolff"? Ich habe "Zwischen Himmel und Erde", und da ist auf Seite 56 kein Bild...

OWI ist im Buch "Zwischen Himmel und Erde" zwei Seiten weiter auf 58 zu sehen.
Find das die Drehbühne sehr warscheinlich von OWI ist, kann man jedoch durch die Sonneneinstrahlung auf dem WOLFF-Bild nicht genau erkennen
Vielleicht findet ja einer mehr raus als ich

Gruß aus Karlsruhe
Marius

Dieser Post wurde am 03.01.2010 um 00:23 Uhr von wolff6031clear editiert.
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03.01.2010, 00:44 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Mir scheint das auch ein recht früher Wolff-Wipper zu sein (Kategorie 320 B), allerdings mit ein paar Ungereimtheiten.....die einteilige Drehbühne, diese Seil-Umlenkrolle über dem Hubwerk, und auch vorne dieses dreieckige Stahl-Gestell mit Anschlagpuffern oben. Das kann ich noch nicht so ganz einordnen.

Toller Fund, auf alle Fälle.

OWI ist es natürlich nicht, aber sicherlich einer der direkten Nachfahren. OWI war ja hydraulisch, aber hier ist ja alles elektrisch, inklusive Schaltschränke.

gruß hendrik
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