659 — Direktlink
13.09.2015, 13:58 Uhr
thomsen
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Um die Pfahlköpfe vor den Schlägen des Bären einigermaßen zu schützen, wird beim Rammvorgang eine Holzplatte zwischen Fertigbetonpfahl und Bär verwendet. Diese verschmaucht unter der Energie der Schläge, ganz ohne Betonabplatzungen geht es aber doch nicht vonstatten. Über der Ganzen Baustelle liegt ein leichter Brandgeruch.
Und auf geht' s : Die ersten paar cm konnte der Fertigbetonpfahl noch mit den Winden in den Boden eingepresst werden, dann begann der Rammvorgang.
Pfahlabmessungen etwa 30 x 30 cm. Der gesamte Rammvorgang dieses Pfahls dauerte etwa eine knappe halbe Stunde. Während der Pfahl langsam im Boden verschwand und der Widerstand immer größer wurde, ist die Anzahl der Rammschläge / min. verringert worden, dafür sauste der Bär etwas höher, um mit mehr Schmackes auf dem Pfahl zu landen.
... und immer feste druff ! Noch sieht die Holzplatte recht unbeeindruckt aus ...
Auf dem Gegengewicht des Trägergerätes sind einige Holzplatten als Schlagpuffer griffbereit zwischengelagert worden
(02 von 03) -- Wir bauen auf und reissen nieder, so haben wir Arbeit - immer wieder ! |