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21.08.2014, 08:14 Uhr
Tatra 141
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| Zitat: | Sebastian Suchanek postete
| Zitat: | Tatra 141 postete
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Ist das das Ostblock-Äquivalent zur NATO-Kupplung?
Tschüs,
Sebastian
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Hallo Sebastian,
die Frage muß ich mit einem "klarem" Jein beantworten
Bei dem fotografierten System handelt es sich um einen klassischen Hitchhaken, wie er an andern Traktoren sehr häufig eingesetzt wurde;
zur Aufnahme der stützlastigen Zugöse (bis 1,5t bei diesem Anhänger, ausgelegt für ZT 300) wird der Haken mittels Heckhydraulik angehoben.
Nur wurde der T 150k kaum zu Transporten eingesetzt ( das ist das Interessante an dem Foto  ) sondern überwiegend zur Bodenbearbeitung.
Obwohl er in Charkow produziert wurde, wird er gern als kleiner Bruder des K 700 bezeichnet ...
Bei den Protzenhaken wird ein ähnliches System zur aufnahme der Zugöse verwendet.
Die Protzenhaken sind in Längsrichtung drehbar gelagert.
http://www.ebay.de/itm/Hakenkupplung-HK68-NVA-DDR-IFA-Protzenhaken-Groesse-3-Bj-10-79-Haken-Kupplung-/121365669280
Auf dem Foto ist zu erkennen, daß die Klappe den Haken gegen "Aufbiegen" sichert.
Bis zu welcher Stützlast sie belastbar sind entzieht sich meiner Kenntnis.
Diese Protzenhaken gab es in unterschiedliche Größe.
Vergleich mit einer "normalen" BK 63
ein begehrtes Sammlerstück,die Abschleppstange; mit großer Öse für das Zugfahrzeug und normaler 40mm-Öse für das zu schleppende Kfz
Eine Ausnahme war übrigens der T 813.
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Grüße, Wolfram
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